Brawa 49509ff: Wagengattung Tds
Das AW Paderborn baute 1961 versuchsweise einen Offenen Schüttgutwagen mit 40 m³ Fassungsvermögen. Um den höheren Laderaum von 40 m³
weiterlesenDas AW Paderborn baute 1961 versuchsweise einen Offenen Schüttgutwagen mit 40 m³ Fassungsvermögen. Um den höheren Laderaum von 40 m³
weiterlesenNachdem Siemens das bekannte Design der ES 64 U2 und U4 (vulgo „Taurus“) aufgrund der geänderten Crashnormen beim Fahrzeugbau nicht
weiterlesenDie Deutschen Bahnen beschafften für die Instandhaltung elektrischer Streckenausrüstungen und die schnelle Behebung von Fahrleitungsstörungen spezielle Fahrleitungsuntersuchungswagen – sogenannte „Turmwagen“.
weiterlesen1959/60 wurden bei LKM in Babelsberg zwei Prototypen mit der Achsfolge B‘ B‘ mit den Betriebsnummern V 180 001 und
weiterlesenUm den Dieselloksektor der ÖBB zu verjüngen und in einen zeitgemäßen Zustand zu versetzen, wurde noch gegen Ende des letzten
weiterlesenBereits im Jahre 1970 entwickelte der damalige VEB Waggonbau Bautzen eine neue Generation von Reisezugwagen. Aufbauend auf den bisherigen Wagen
weiterlesenDer schwedische Hersteller Nydqvist och Holm (Nohab) fertigte von der amerikanischen Standardlokomotive Reihe F, gebaut von EMD, als europäischer Lizenznachbau
weiterlesenDas Umbauprogramm der Deutschen Bundesbahn, mit dem sie ihre alten, aus den 1950er- und 1960er-Jahren stammenden Nahverkehrswagen, die sogenannten „Silberlinge“,
weiterlesenMit Beginn der 1980er Jahre wurde nach einem Nachfolger für die umgangssprachlich „Silberlinge“ genannten, unlackierten Nahverkehrswagen der DB gesucht. Diese
weiterlesenFür den Transport von Schüttgütern oder witterungsunempfindlichen Gütern nahmen die europäischen Eisenbahnverwaltungen unterschiedliche Fahrzeugtypen in Betrieb, die unter dem Oberbegriff
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