(Märklin)/Trix 23080: DB Bvmz 185.5

Seit der Eröffnung des ersten Teilabschnitts der Neubaustrecke Hannover – Würzburg im Jahre 1985 ist es der Deutschen Bundesbahn möglich, planmäßig Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h verkehren zu lassen. Da ein möglichst ebener Streckenverlauf angestrebt worden war, erwies sich die Errichtung mehrerer Tunnel auf dieser Strecke als unumgänglich. Um die bei Zugbegegnungen im Tunnel auftretenden Druckwellen möglichst vom Wageninneren fern zu halten, sah sich die DB gezwungen, ihre vorhandenen Reisezugwagen für diese Einsätze druckertüchtigen zu lassen, oder neue druckertüchtigte Wagen zu beschaffen. Da die vorhandenen 2. Klasse IC-Wagen der Gattung Bm 235 diesen Anforderungen der 1980er Jahre nicht mehr entsprachen, entschloss sich die DB für den Neubau von Reisezugwagen. Im Gegensatz zu den 1. Klasse-Wagen, welche nur druckertüchtigt wurden, entstand ein Fahrzeug, dass nach neueren Erkenntnissen neben den klassischen Abteilen auch einen Großraum aufweisen sollte und damit einen Vorläufer zur Gestaltung der ICE-Mittelwagen darstellte. Von der ursprünglich geplanten Länge von 27.500 mm wurde zugunsten einer Länge von 26.400 mm wieder Abstand genommen, wiewohl dieses neue Längenmaß dann mehrere Jahrzehnte später beim ICE 4 realisiert worden ist.

Nach der Vorstellung des ersten, in Zusammenarbeit von Linke-Hofmann-Busch, der Waggon-Fahrzeug Maschinen GmbH (LHB) und dem Bundesbahn-Zentralamt Minden entwickelten Wagens im Jahre 1988 auf der Hannover Messe, lieferte LHB im gleichen Jahr den ersten Wagen der Bauart Bvmz 185 an die Deutsche Bundesbahn aus.

Zur Erprobung der neuen Fahrzeuggattung bestellte die DB zwölf Prototypwagen (Bvmz 185.0: 61 80 21-94 001-9 bis 61 80 21-94 006-8 und Bvmz 185.1: 61 80 21-90 001-3 bis 21-90 006-2) und je 24 Vorserienwagen bei LHB und der Waggon Union (WU) in Berlin. Der Auftragswert dieser insgesamt 60 Wagen belief sich auf ca. 45,3 Millionen Euro. Die Kosten für ein Serienfahrzeug waren auf ca. 855.000 Euro Euro festgelegt. Den Vorserienwagen folgte in den Jahren 1990 und 1991 die Beschaffung einer Serie von 120 Wagen.

Als Laufwerk fanden bei den Untergattungen Bvmz 185.0 und Bvmz 185.1 Minden-Deutz-Drehgestelle der Bauart 52 (523) Verwendung. Die Untergattungen Bvmz 185.2 bis Bvmz 185.5 verfügen über solche der Bauart 52 (524). Die senkrechte Federung erfolgt bei beiden Bauarten durch Schraubenfedern, die Dämpfung über hydraulische Schwingungsdämpfer. Zusätzlich ist noch eine mechanische Drehhemmung vorhanden. Die Drehgestelle sind mit rollengelagerten Monobloc-Rädern ausgestattet und für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ausgelegt.

Die Bremse ist eine automatische, selbsttätige Druckluftbremse mit einer kombinierten Scheiben- und Magnetschienenbremse der Bauart Knorr <R> KE-PR Mg CD) ep mit elektronischem Gleitschutz und pneumatischer Notbremsüberbrückung. Jedes Drehgestell verfügt über vier Bremszylinder und je zwei Wellenbremsscheiben auf jeder Achse. Ein Drehgestell kann mittels Handbremse festgelegt werden. Das Handrad zur Bedienung befindet sich im Vorraum am Handbremsende. Notbremshebel sind in allen Abteilen und im Großraumabteil vorhanden. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Sie haben eine geteilte Zugvorrichtung mit Ringfederpatronen, die zur Aufnahme einer automatischen Mittelpufferkupplung nach UIC vorbereitet ist. Es sind normale Schraubenkupplung und Zughaken montiert. Die Stoßkräfte übertragen Ringfeder-Hülsenpuffer.

Das Untergestell ist ein Rahmen aus leichten Walz- und Preßprofilen. Der Wellblechfußboden besteht aus nichtrostendem Stahl. Aus aerodynamischen Gründen sind unter dem Wagenboden vollständig geschlossene Bodenwannen in Segmentbauweise mit Seiten- und Bodenklappen angeordnet. In ihnen sind die Aggregate der Klimaanlage und der Spannungsversorgung untergebracht. Die Wannen bestehen aus nichtrostendem Stahl und glasfaserverstärktem Polyester.

Der Wagenkasten setzt sich aus leichten Walz- und Preßprofilen zusammen. Die Außenbeblechung der Wände und des Daches besteht aus nichtrostendem Stahl. Aufgrund des Einsatzes auf allen Neubaustrecken wurden zusätzliche Säulen und Gurte zur Verstärkung des Wagenkastens notwendig.

Die Einstiegstüren sind druckertüchtigte Vertikalschwenkschiebetüren (VSST) der Bauart Bode mit gekoppelter Klapptrittstufe. Sie werden mittels Druckknöpfen elektropneumatisch geöffnet und geschlossen. Oben ist ein festes Fenster vorhanden. Eine elektropneumatische Türblockierung verhindert ein Öffnen während der Fahrt. Die Stirnwände sind durch zweiteilige Schiebetüren mit elektropneumatischem Antrieb, aufblasbarer Gummidichtung und Vorlegebalken sowie beweglichen Übergangsbrücken gesichert. Ein Teil der Fahrzeuge besitzt druckertüchtigte Stirnwandübergänge der Bauart SIG Typ U. Die Wagen der Unterbauart Bvmz 185.5 verfügen nur über normale Gummiwulstübergänge. Die Abteilwände setzen sich, wie auch die Abteil- und Gangtüren. aus gefassten Sicherheitsglasscheiben zusammen, die fast bis zum Boden herunterreichen. Die Verglasung besteht aus Sicherheitsglas mit bedampften Isolierglas-Doppelscheiben. Die Abteil- und Gangfenster sind 1.400 mm breit, die WC- und gegenüberliegenden Gangfenster nur 800 mm, Die WC-Fenster sind weiß hinterlegt und können im oberen Teil nach innen geöffnet werden. Die als Notausstieg vorgesehenen Fenster können nach dem Lösen der Verriegelung von innen aus der Seitenwand herausgedrückt werden.

Die Seitenwände und Decken im Fahrgastraum sind mit glasfaserverstärkten Polyester- Formteilen verkleidet. Die Decken- und Wandverkleidungen der Vorräume bestehen aus Schichtstoffplatten. Als Bodenbelag des Fahrgastraums sind Multiplexplatten mit Schwermattenankern verlegt. Zur Geräusch und Wärmedämmung sind Mineralfasermatten in den Zwischenräumen zwischen den Außen- und Innenseiten der Seitenwände, des Daches und des Fußbodens verlegt. Völlig neu gestaltet wurde der Innenraum der Wagen. Es entstanden kombinierte Großraum-Abteilwagen, die neben drei geschlossenen Nichtraucher- und zwei Raucherabteilen mit Seitengang einen sechs Abteile umfassenden Großraum in der Mitte der Wagen aufweisen. Während in den Abteilen die üblichen sechs Sitzplätze erhalten geblieben sind, wurde im Großraum eine Einteilung von zwei Sitzen auf der einen Seite des Ganges und eines Einzelsitzes auf der anderen Seite verwirklicht. Die Raucher- und Nichtraucherzonen des Großraumabteils werden durch eine Glaswand getrennt. Nach medizinischen Gesichtspunkten neu entwickelte Einzelschalensitze mit Kopfpolstern und individueller Einstellmöglichkeit bieten optimalen Sitzkomfort. Sie sind mit atmungsaktivem und pflegeleichtem Polsterstoff bezogen. Jeder Sitzplatz verfügt über eine klappbare Tischfläche, eine Leselampe und eine Gepäckablage.

Es sind geschlossene WC-Systeme mit Frischwasserspülung und Vakuumabsaugung der Bauart EVAC (Wagenende 1) und SEMVAC (Wagenende 2) eingebaut. Die nicht druckertüchtigten Wagen der Unterbauart 185.5 verfügen nur über chemische Toiletten. Alle Bauarten sind mit der üblichen Ausstattung wie WC-Becken, Waschbecken und den zugehörigen Kleinteilen versehen. Eine PVC-Wanne bildet den Fußboden. Die Wasserversorgung erfolgt über Tanks, die sich im Deckenbereich an den Wagenenden befinden. Das Abwasser wird in Behältern unter den Toiletten gesammelt.

Das Unterscheidungsmerkmal der einzelnen Unterbaureihen ist die Energieversorgung. Alle Wagen beziehen ihre Energie aus der Zugsammelschiene. Die Bvmz 185.0 stammen aus der ersten Lieferserie und verfügen über eine Einspannungsanlage, ebenfalls aus der ersten Serie sind die Bvmz 185.1. Sie erhielten jedoch ab er eine Mehrspannungsanlage. Die zweite Serie umfasst die Bvmz 185.2 (Einspannungsanlage) und Bvmz 185.3 (Mehrspannungsanlage). Die Fahrzeuge der Unterbauart Bvmz 185.5 sind ebenfalls mit einer Mehrspannungsanlage ausgestattet. Eine druckertüchtigte Einkanal-Klimaanlage sorgt für frische Luft im Wageninneren. Die Frischluft wird unterhalb der Fenster eingeblasen. Die zur Aufbereitung der Luft benötigten Aggregate wie Filter, Luftbefeuchter und Erwärmer befinden sich unter dem Wagenboden.

Die Beleuchtung erfolgt mittels Leuchtstofflampen mit Vorschaltgeräten. Zusätzlich befinden sich Leselampen über jedem Sitz. Am Handbremsende sind im Vorraum ein Schaltschrank mit den Regel- und Steuergeräten der Beleuchtung und der Klimaanlage sowie ein Fernsprecher untergebracht. Teilweise sind die Wagen mit dem Diagnosesystem ZEUS (Zentraleinheit zum Überwachen und Steuern) ausgerüstet. Alle Fahrzeuge verfügen über eine vollständige Lautsprecheranlage mit Erweiterungen und über eine 12polige Durchgangsleitung mit 13poliger Steckverbindung.

Das Laufwerk und die Schürze der ersten Wagen waren graubraun. Für den Träger, die Brüstung und das Dach wurde der Farbton Lichtgrau verwendet. Das wurde orientrot mit pastellrotem Zierstreifen gestrichen. Bei späteren Fahrzeugen wurde das Dach fenstergrau mit einer 12 cm breiten Waschkante über den Fenstern in Lichtgrau.

Die Anschriften wurden in Verkehrsweiß und in Graubraun aufgebracht. Die Wagen 73 80 21-94 029-6 und 73 80 21-94 030-4 wurden für den Einsatz im Fernexpress „Königssee“ mit einem blauen Fensterband mit pastellblauem Zierstreifen versehen. Nach dem Ende des FD-Einsatzes wurden sie im Oktober 1992 und im Mai 1993 in das IC-Farbschema übernommen. Seit 1997 erhalten die Wagen bei einer Revision mit Neuanstrich einen zweifarbigen Anstrich mit grauer Brüstung und verkehrsrotem Fensterband.

Die Vorserienwagen wurden ab 1988 auf der IC-Relation Hamburg – München intensiven Versuchen unterzogen und gingen mit Beginn der Serienlieferung in den normalen IC-Dienst über. Da zu Beginn des Einsatzes der Vorserienwagen Probleme mit den neuen Stirnübergängen auftraten, erhielten die Serienwagen zunächst die normalen Gummiwulstübergänge, die dann bei Serienreife der druckdichten Übergänge gegen diese getauscht wurden. Zur Behebung dieser Probleme und zur Entwicklung eines neuen Wagenüberganges für den ICE ließ die Deutsche Bundesbahn zwischen je zwei festgekuppelten Wagen unterschiedliche Übergänge einbauen. Die Wagen 006 / 010 erhielten einen SIG-Versuchsübergang mit einer äußeren Faltenbalgverkleidung. Die Fahrzeuge 009 / O11 waren über den heute üblichen Übergang vom Typ SIG II miteinander verbunden und zwischen den Wagen 005 und 007 befand sich ein Faltenbalgübergang der Firma Hübner, der auch für den Einsatz im ICE vorgesehen war. Im Sommer 1998 waren die Wagen in folgenden Betriebswerken beheimatet: Basel, Berlin, Frankfurt (Main), Hamburg-Langenfelde, Dortmund. Köln Bbf, München.

Anfang des Jahres 1999 entschied sich die Deutsche Bahn AG, die Wagen der Gattung Bvmz 1985 analog den älteren IC- und EC- Wagen einem Redesign-Programm zu unterziehen. Der Wagen 61 80 21-91 028-5 wurde hierfür als Musterfahrzeug herangezogen. Er wurde für den Umbau im Juni 1999 in das AW Neumünster überführt. Die Inneneinrichtung wurde dabei komplett überarbeitet, und es kamen Farben im Geschmack der Zeit zur Anwendung.

Im Jahre 2001 entschloss sich die DB Reise & Touristik zu einer neuen Farbgebung ihrer Reisezugwagen, die dem Anstrich der ICE-Züge entsprach. Dabei wurden die Laufwerke der Wagen tiefschwarz lackiert. Der Wagenkasten und der Langträger erhielten einen lichtgrauen Anstrich mit einem verkehrsroten Absetzstreifen auf der Brüstung. Die Schürzen wurden basaltgrau gehalten und die Dächer fenstergrau lackiert. Die Anschriften sind ebenfalls in Basaltgrau auf dem Langträger angeschrieben.

Nachdem der Probewagen für das Redesign-Programm fertiggestellt worden war, begann der planmäßige Umbau. Die Wagen bekamen neue Wand- und Deckenverkleidungen, außerdem wurden ein neuer Bodenbelag und neue Sitze eingebaut. Im Großraum verzichtete man auf die Trennwand zu den offenen Viererabteilen und wählte analog den Bpmz 294/295 eine Reihenanordnung mit zweimal zwei Einzelsitzen und einem Mittelgang. Damit erhöhte sich das Sitzplatzangebot im Großraum von 34 auf 40, was allerdings zu Lasten des Freiraums ging.

In die Gepäckablagen wurden elektronische Reservierungsdisplays eingebaut und statt der üblichen Kästen für die Zuglaufschilder bekamen die Wagen elektronische Zuglaufschilder. Die Displays in den Einstiegsräumen gehören zum neuen Fahrgastinformationssystem (FIS). Eines der Abteile wurde als Kinder- und Sonderabteil eingerichtet. In der Unterbauart Bvmsz 186.5 ist zusätzlich ein Dienstabteil zu finden, von dem aus das Fahrgastinformationssystem bedient werden kann. Den ICE-Anstrich mit weißem Wagenkasten und rotem Zierband behielt man weiterhin bei.


Modellvorstellung

Der Göppinger Herstellergruppe Märklin/Trix hat bei seiner Neuheitenpräsentation im Jahre 2015 Die Konstruktion von Reisezugwagen, vorzugsweise Schnellzugwagen, im Mittelmaßstab 1:93,5 angekündigt und seither bei verschiedenen Wagenbauarten umgesetzt.

Im Neuheitenblatt Herbstneuheiten 2020 wurde das Thema „50 Jahre IC“ bei der Deutschen (Bundes)Bahn (AG) aufgegriffen. Diese Jubiläum ist auch der Grund dafür, den druckdichten Abteilwagen Bvmz 185 im Längenmaßstab 1:93,5 umzusetzen und damit einen idealen Ergänzungswagen für die bisher lieferbaren EC- und IC-Schnellzugwagen zu haben. Das bisherige Wagenportfolio reicht von den Wagen der Gattung Bpmz in roter/beige bzw. ozeanblau/beiger Farbgebung bis hin zu den Eurofima-Wagen.

Um für die Neukonstruktion und dem anstehenden Jubiläum einen idealen Zug mit unterschiedlichen Traktionsarten zu haben, wurde auf die Nachbildung des Zugpaares IC 2013 „Allgäu“ zurückgegriffen, der das Allgäu mit dem Ruhrgebiet, also Dortmund, verbindet. Der Bvmz 185 wird bei Trix unter der Artikelnummer 23080 geführt, für die Mittelleiter-Freunde ist derselbe Wagen bei Märklin auch verfügbar. Diese Modellausführung ist mit der Artikelnummer 43680 versehen. Der UVP wird einheitlich mit € 87,99 angegeben.

Der Preis mag auf den ersten Blick verschrecken, doch hat der Hersteller in das Modell eine LED-Innenbeleuchtung eingebaut und stromführende, aber trennbare Kupplung vorgesehen. Diese dient unter anderem zur Schaltung der Innenbeleuchtung, wobei diese Funktion ein Decoder übernimmt, der im IC-Steuerwagen untergebracht ist. Außerdem hat der Hersteller je nach Wagentyp die Inneneinrichtung angepasst.

Die Auslieferung des neu konstruierten Bvmz 185 erfolgt in der üblichen Märklin-Verpackung. Die Kartonschachtel nimmt den Blistereinsatz mit den beiden Befestigungsohren auf. Zum Lieferumfang gehört auch eine Betriebsanleitung.

Das Modell ist sauber lackiert. Die Bedruckung bzw. Anschriften wurden im Digitaldruckverfahren angebracht, wobei die Druckqualität unterschiedlich ausgefallen ist. Das Modell ist mit der Gattungsbezeichnung Bvmz 185.5 angeschrieben, die Wagennummer lautet dabei auf 61 80 21-91 035-0. Leider ist bei der Festlegung der Druckvorlage ein Fehler passiert, denn die Ordnungsnummer ist immer dreistellig dargestellt. Im Revisionsraster werden die Angaben Unt. ANX 24.07.00 gemacht. Der Heimatbahnhof ist Dortmund Hbf.

Der neu konstruierte Wagen im Maßstab 1:93,5 ist komplett aus Kunststoff gefertigt. Man sieht den Wagen einen hohen Detaillierungsgrad an. Verschiedene Details speziell im Türbereich sind sauber graviert und kommen daher gut zur Geltung. Die Nachbildung des Wagenbodens ist durch die herabgezogenen Schürzen verdeckt. Auf den Wagenschürzen sind aber weitere Details erkennbar, vor allem sind die Bremssteller farblich umgesetzt worden. Die Aufhängung der Drehgestelle erfolgt wie bei den Schwestermodellen außermittig am Drehgestell, um auch so die Kurvengängigkeit bei Radien von 360 mm zu gewährleisten.


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