Modellbesprechung

Die Deutsche Wehrmacht beschaffte zwischen 1938 und 1944 rund 250 Lokomotiven mit der Typenbezeichnung WR 360 C14, die im wesentlichen

Die Geschichte der Liegewagen der Deutschen Bundesbahn geht auf das Jahr 1946 zurück, als der Alliierte Kontrolrat am 4. November

Ein sich rasch ausweitendes Streckennetz der deutschen Eisenbahnen im 19. Jahrhundert, und stetig steigende Verkehrslasten verlangten schon ab der Mitte

Die Produktion von Industriegütern war in den RGW-Staaten auf verschiedene Ostblockstaaten aufgeteilt, sodaß es der DDR verwehrt blieb, auf Basis

Trotz des sich abzeichnenden Strukturwandels in der Zugförderung waren in den 1950er-Jahren Dampflokomotiven noch immer unentbehrlich. Dies galt hauptsächlich im

Das UIC-Bezeichnungsschema für Güterwagen teilt die Wagengattungen in Regel- und Sonderbauarten auf. Einige Sonderbauarten wurden in einer gemeinsamen Gruppe zusammengepaßt

Unmittelbar nachdem die Fertigung der vierachsigen Flachwagen der Bauarten Rmms 663 und Rmms 664 im Jahr 1976 beendet worden war,

Um den H0-Markt mit einem neuen Modell zu reichern, hat Tillig bereits zu den Herbstneuheiten 2017 und in weiterer Folge

Die Type G 6 von Vossloh ist die Antwort auf die wachsende Nachfrage nach robusten und leistungsfähigen dreiachsigen Rangierlokomotiven. Denn

Die Deutsche Bundesbahn beschaffte von 1952 bis 1954 insgesamt 259 Sitzwagen für den Eilzug- und Städteschnellverkehr, nachdem bereits 1951 ein