DB-Schwerölwagen: Trix 24046 / Märklin 47946
Trotz des sich abzeichnenden Strukturwandels in der Zugförderung waren in den 1950er-Jahren Dampflokomotiven noch immer unentbehrlich. Dies galt hauptsächlich im
weiterlesenTrotz des sich abzeichnenden Strukturwandels in der Zugförderung waren in den 1950er-Jahren Dampflokomotiven noch immer unentbehrlich. Dies galt hauptsächlich im
weiterlesenDas UIC-Bezeichnungsschema für Güterwagen teilt die Wagengattungen in Regel- und Sonderbauarten auf. Einige Sonderbauarten wurden in einer gemeinsamen Gruppe zusammengepaßt
weiterlesenUnmittelbar nachdem die Fertigung der vierachsigen Flachwagen der Bauarten Rmms 663 und Rmms 664 im Jahr 1976 beendet worden war,
weiterlesenUm den H0-Markt mit einem neuen Modell zu reichern, hat Tillig bereits zu den Herbstneuheiten 2017 und in weiterer Folge
weiterlesenDie Type G 6 von Vossloh ist die Antwort auf die wachsende Nachfrage nach robusten und leistungsfähigen dreiachsigen Rangierlokomotiven. Denn
weiterlesenDie Deutsche Bundesbahn beschaffte von 1952 bis 1954 insgesamt 259 Sitzwagen für den Eilzug- und Städteschnellverkehr, nachdem bereits 1951 ein
weiterlesenSeit 1927 hatte die Deutsche Reichsbahn mit den in diesem Jahr in Dienst gestellten ersten Maschinen der Baureihe E 60
weiterlesenDie bis 1927 beschafften GtL 4/4 genügten zwar den Anforderungen im Lokalbahnverkehr, bemängelt wurden aber die geringe Höchstgeschwindigkeit und die
weiterlesenDer Zugname Rheingold ist erstmals 1928 verwendet wurden und existiert seit Mai 1965 als TEE-Verbindung. Das dabei verwendete Wagenmaterial wurde
weiterlesenDie elektrische Traktion war auf alpinen Strecken für die Zugförderung ein Segen. Aber auch mehrere Strecken in hügeligen Gebieten erwiesen
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