Die Eurofimawagen von Roco: ÖBB und CD
In den 1970er Jahren wurden elf Prototyp-Wagen neuer Personenwagen konstruiert, die als Vorläufer zu den heutigen im Oberbegriff genannten „Eurofima“-Wagen
weiterlesenIn den 1970er Jahren wurden elf Prototyp-Wagen neuer Personenwagen konstruiert, die als Vorläufer zu den heutigen im Oberbegriff genannten „Eurofima“-Wagen
weiterlesenFür den Transport von Flüssigkeiten oder Gasen dienen Kesselwagen, welche meist von oben befühlt und von unten entleert werden. Um
weiterlesenDie Deutsche Reichsbahn war in den 1950er Jahren damit konfrontiert, einen Ersatz für die mehr als 30 Jahre alten Reisezugwagen
weiterlesenDie damalige k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft bestellte im Jahre 1912 eine Tenderlokomotive für den schweren Personenzugdienst als Ersatz für die zu
weiterlesenDie Baureihe 112.1 fällt in den Zeitraum der Wiedervereinigung bzw. der Fusion von Deutscher Bundesbahn und Deutscher Reichsbahn zur DB
weiterlesenDie SBB nahmen zwischen 1964 und 1985 insgesamt 276 Stück der Re 4/4 II in Betrieb. Das war die bislang größte Lokbeschaffung in
weiterlesenAnfang der 1960er Jahre erfolgte bei den ÖBB der Beschluss, die Spantenwagen durch eine moderne, vierachsige Inlandsreisezugwagenbauart zu ersetzen. Die
weiterlesenFür den Transport von Aufbauten, Containern, Wechselbehältern udgl. dienen Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart, die das Hauptgattungskennzeichen S tragen. Da der Transport
weiterlesenRoco kündigte den den VT 11.5 der Deutschen Bundesbahn erstmals 1983 als Neukonstruktion an und hat diesen markanten DB-Triebwagen bereits
weiterlesenDie Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) hatten in den 1970er Jahren einen enormen Bedarf an leistungsfähigen Güterzuglokomotiven mit Verbrennungsmotor, die im mittelschweren
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