Der ÖBB-Motorbahnwagen X625/626 von Liliput (133000ff) samt Arbeitswagen (235182f)
Die Geschichte zu den Motorbahnwagen der ÖBB Für die Erhaltung der Gleisanlagen hat es seit dem Beginn des Eisenbahnzeitalters vor
weiterlesenDie Geschichte zu den Motorbahnwagen der ÖBB Für die Erhaltung der Gleisanlagen hat es seit dem Beginn des Eisenbahnzeitalters vor
weiterlesenFür die Erhaltung des Streckennetzes standen nach dem Zweiten Weltkrieg nur sehr einfache Hilfsmittel bzw. –fahrzeuge zur Verfügung wie zum
weiterlesenDie ersten Kesselwagen in geschweißter Bauform wurden während der 1930er Jahren gebaut. Diese Wagen hatten in Anlehnung an offene Wagen
weiterlesenDie Waggonfabriken Köln-Deutz und Uerdingen entwickelten in den Jahren 1939/40 jeweils einen vierachsigen Kesselwagen in Leichtbauweise. Das Militär war an
weiterlesenDie Deutsche Reichsbahn beschaffte während des Zweiten Weltkrieges mehr als 6000 Maschinen dieses Typs, die sie dringend für die Okkupationsgelüste
weiterlesenDie Deutschen Bahnen beschafften für die Instandhaltung elektrischer Streckenausrüstungen und die schnelle Behebung von Fahrleitungsstörungen spezielle Fahrleitungsuntersuchungswagen – sogenannte „Turmwagen“.
weiterlesenDie Deutsche Reichsbahn hat erst ab Ende 1943 eine zweite, schwere Ausführung von Kriegslokomotiven in Auftrag gegeben, und zwar die
weiterlesenDer Ursprung des Faßlwagens ist bei den ÖBB zu suchen. Diese haben für die Steyrtalbahn, und zwar für den Museumsbetrieb
weiterlesenIm Vorfeld einer umfassenden Modernisierung der Zillertalbahn und dem selektiven, zweigleisigen Ausbau dieser Stichbahn nach Mayrhofen wurden gemeinsam – zunächst
weiterlesenDieser zweiteilige Rungenwagen mit Stirnwänden stammt aus Frankreich und wurde für den Transport von Rund- und/oder Schnittholz beschafft. Die Wagen
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