Tillig 70058 / 70059 / 70049 / 70055 / 77062 / 77063: DR- / DB AG-Flachwagen
Die Deutsche Reichsbahn beschaffte zwischen 1983 und 1985 bei der Waggonbaufirma Tatravagonka Poprad in Tschechien etwa 1.000 vierachsige Drehgestellwagen der
weiterlesenDie Deutsche Reichsbahn beschaffte zwischen 1983 und 1985 bei der Waggonbaufirma Tatravagonka Poprad in Tschechien etwa 1.000 vierachsige Drehgestellwagen der
weiterlesenDie Deutsche Reichsbahn entwickelte auf Basis der Bauart des Probewagen ABme von 1975 die Reisezugfamilie der „Langen Halberstädter“. Die Entwicklung
weiterlesenDas erste Typenprogramm der Deutschen Reichsbahn in der DDR enthielt zunächst nur vier Leistungsgruppen neuer Diesellokomotiven. Zu Beginn der 1960er
weiterlesenDie Deutsche Bundesbahn verfügte zur Abwicklung des schweren Güterverkehres in Deutschland über die 194 Lokomotiven der sechsachsigen Baureihe 150. Die
weiterlesenDas 25. Plenum des Zentralkomitees der SED im Jahre 1955 forderte die Anwendung modernster Technik im Verkehrswesen und gab den
weiterlesenDie BBÖ schuf in den 1930er Jahren ein beachtenswertes Netz an Triebwagenschnellverbindungen, das mit Triebwagen der ÖBB-Reihen 5041, 5042 und
weiterlesenDa sämtliche Gepäckwagen der Gattungen Dü und Dy ihre Nutzungszeit überschritten hatten (und inzwischen auch ausgemustert waren), kaufte die Deutsche
weiterlesenDie im Jahre 1913 durch die SBB beschlossene Elektrifizierung der Gotthardstrecke ergab die Notwendigkeit zur Konzeption leistungsfähiger Elektrolokomotiven, die in
weiterlesenGegen Ende der 1920er Jahre wurden die Arbeiten an der Elektrifizierung weiterer Strecken der Reichsbahn vorübergehend eingestellt. Auch der Neubau
weiterlesenFür die Erprobung neuer Fahrzeuge und als Bremslokomotive benötigte die Versuchsanstalt Halle nach dem Kriege dringend schnelle Lokomotiven. Die meisten
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