Fleischmann 739417 / 739419 / 739420 / 739421 / 739422: ÖBB 1020.17 / DB 194 / 1020 016 / 1020.027-7

Mit der Indienststellung der Baureihe E 93 war im Jahre 1933 ein neuer Zeitabschnitt im Bau großer Elektrolokomotiven mit Einzelachsantrieb für den schweren Güterzugdienst eingeleitet worden. Die Beschaffung der insgesamt 18 Fahrzeuge erstreckte sich bis 1937. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich ein weiterer Bedarf an leistungsfähigen Güterzuglokomotiven vor allem für die Rampenabschnitte verschiedener Hauptbahnen ab. Die Transportlasten waren beträchtlich gestiegen, die Zugfolge mußte verdichtet und die Fahrgeschwindigkeit gesteigert werden.

Unter Berücksichtigung der mit der E 93 gewonnenen Erfahrungen entwickelte die AEG in Hennigsdorf bei Berlin eine ähnliche Lokomotivbauart mit größerer Leistung und mit höherer Geschwindigkeit. Im Jahre 1940 konnte eine erste Serie von sechs Lokomotiven der neuen Baureihe E 94 an die Deutsche Reichsbahn abgeliefert werden. Im selben Jahr folgten noch fünf Maschinen von Krauss-Maffei und SSW sowie 17 weitere Fahrzeuge, die wiederum bei der AEG gefertigt wurden. Insgesamt sollten 285 Lokomotiven beschafft werden. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden jedoch nur 145 Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136 und E 94 151 bis 159 von der AEG und von Krauss-Maffei/SSW fertiggestellt und ausgeliefert.

Die Fahrzeuge mit den Loknummern E 94 137 bis 142 waren im Jahre 1944 bei Krauss-Maffei/SSW zwar in Arbeit, konnten aber erst in den Jahren 1946 bis 1952 in Dienst gestellt und in den Bestand der Deutschen Bundesbahn eingegliedert werden. Aus einem Baulos der Wiener Firmen Lokomotivfabrik Floridsdorf und Elin wurden die E 94 143 und 144 während des Baus durch Kriegseinwirkung zerstört. Die halbfertige E 94 145 wurde erst 1950 von Krauss-Maffei und der AEG fertiggestellt und von der Deutschen Bundesbahn übernommen. Aus den Teilen für die E 94 146 bis 150 entstanden in Wien noch drei Lokomotiven (E 94 146 bis 148), die im Jahre 1953 als 1020.45 bis 47 direkt an die Österreichischen Bundesbahnen abgeliefert wurden.

Die Lokomotiven der Baureihe E 94 hatten sich nicht nur Im schweren Güterzugdienst stets außerordentlich bewahrt, sie konnten auch im Schnellzugverkehr auf Steilrampen mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn entschloß sich deshalb zu einer weiteren Beschaffung dieser Maschinen. Als erste Neubauten lieferte die AEG in den Jahren 1950 und 1951 die Fahrzeuge mit den Betriebsnummern E 94 160 und 161, die von der DB am 17. Juli 1950 bestellt worden waren. Die nachfolgenden Loknummern blieben unbesetzt. Obwohl bei der DB seit 1952 an einem neuen Typenprogramm gearbeitet wurde, ergingen im Oktober desselben Jahres weitere Aufträge zum Bau bewährter Lokomotivbaureihen an die Industrie. Hierzu zählten auch 27 Maschinen der Baureihe E 94 mit den Betriebsnummern E 94 178 bis 188 und E 94 261 bis 277. Diese Fahrzeuge entstanden bei den Lokomotivfabriken Krauss-Maffei, Krupp und Henschel unter Beteiligung der Elektrokonzerne AEG, SSW und BBC. Die Maschinen konnten bis zum Beginn des Jahres 1955 in Dienst gestellt werden. Eien letzte Bestellung von 16 Lokomotiven der Baureihe E 94 tätigte die Deutsche Bundesbahn am 20. Oktober 1954. Bei Krauss-Maffei in München entstanden die Maschinen E 94 189 bis 196 und E 94 278 bis 285. Die elektrische Ausrüstung für die erste Gruppe lieferte die AEG. Am Bau der zweiten Serie war die Firma SSW beteiligt. Mit diesen Nachbestellungen sind bis zum Jahre 1956 insgesamt 200 Lokomotiven von der Baureihe E 94 fertiggestellt und in Betrieb genommen worden.

Die Baureihe E 94 unterscheidet sich in der Triebwerksanordnung und in der Konzeption des Aufbaus nur unwesentlich von der Reihe E 93. Ein vollkommen geschweißter Brückenrahmen trägt den mit ihm verschweißten Aufbau mit dem Maschinenraum und den beiden Führerstanden, die durch einen Seitengang miteinander verbunden sind. Ein großer Dachaufbau beherbergt die Bremswiderstande. Das große Mittelteil stützt sich über die Drehzapfenlagerungen, über zwei federnde Gleitstühle und über federnde Hilfsabstützungen auf den beiden Triebgestellen ab. Diese dreiachsigen Drehgestelle tragen die abnehmbaren Vorbauten, die mit Klappen und Türen ausgestattet sind. Die Rahmen der Drehgestelle wurden aus 24 mm dicken Blechen geschweißt und erhielten aufgesetzte Pufferträger.

Die Abfederung der in Isothermoslagern laufenden, festgelagerten Achsen erfolgt über Blattfedern. Am Triebgestell unter dem Führerstand 2 sind alle drei Radsätze über Tragfeder-Ausgleichshebel miteinander verbunden. Das andere Drehgestell verfügt nur zwischen der zweiten und der dritten Achse über Ausgleichshebel. Die beiden Triebgestelle sind durch Kuppeleisen und durch zusätzliche Gelenkkupplungen miteinander verbunden. Um die Abnutzung der Räder beim Durchfahren enger Radien in vertretbaren Grenzen zu halten, wurden die Spurkränze der mittleren Radsätze um 10 mm geschwächt. Die Treibräder haben einen Durchmesser von 1.250 mm. Die sechs Fahrmotoren in Tatzlagerausführung mit Schrägverzahnung sind fremdbelüftet. Es sind zehnpolige Wechselstrom-Reihenschlußmotoren mit Erreger-, Kompensations- und Wendepolwicklung mit einer Nennleistung von je 650 kW. Nach 1945 stand dann ein stärkerer und serienreifer Motor WBM 487 mit einer Stundenleistung von 830 kW zur Verfugung, der von der SSW entwickelt und zunächst in den Lokomotiven E 94 141 und 142 eingebaut worden war. Diese beiden Fahrzeuge erhielten eine BBC-Hochspannungssteuerung.

Die stärkeren Motoren wurden auch in die Maschinen E 94 262 bis 285 eingebaut, von denen die E 94 270 und 271 mit einer SSW-Hochspannungssteuerung ausgerüstet sind. Die vier mit einer Hochspannungssteuerung versehenen Fahrzeuge blieben ohne elektrische Widerstandsbremse, die bei der Baureihe E 94 für den Einsatz im Steilstreckenbetrieb gefordert war. Der im Maschinenraum eingebaute Haupttransformator ist bei der Serienausführung als ölgekühlter Manteltransformator ausgeführt und hat 18 Anzapfungen für die Fahrmotoren, eine Anzapfung für einen Zusatztransformator und zwei weitere für die Zugheizung. Außer der einlösigen Druckluftbremse der Bauart Knorr mit Zusatzbremse, verfügen die Lokomotiven der Baureihe E 94 auch noch über eine zehnstufige fremderregte Wechselstrom-Widerstandsbremse und über je eine Handspindelbremse in jedem Führerstand.

Die Maschinen der Baureihe E 94 wurden für eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen. Für die Fahrzeuge mit den stärkeren Motoren wurde die größte zulässige Geschwindigkeit in den Jahren 1970/71 auf 100 km/h festgesetzt. Im neuen, seit dem 1. Jänner 1968 gültigen Nummernplan der DB erhielten die Lokomotiven nun die Betriebsnummern 194 541, 194 542 und 194 562 bis 194 585.

Die Betriebsgeschichte des legendären „Deutschen Krokodils“ begann am 24. Mai 1940, als mit der E 94 001 die erste Probefahrt von Innsbruck zum Brenner erfolgte, wo die ersten Loks auch stationiert wurden. Weitere E 94 gelangten sowohl zu österreichischen Dienststellen (zB Salzburg, Spittal-Millstättersee, Schwarzach-St. Veit und Bludenz) als auch zu den wichtigen innerdeutschen Gebirgsstrecken der Frankenwaldbahn oder nach Schlauroth. Insgesamt wurden während des Krieges mehr als 150 Loks dieser Type gebaut, von denen nach dem Zweiten Weltkrieg 44 Loks bei den ÖBB mit der neuen Reihenbezeichnung 1020 bzw. 30 Loks bei der Deutschen Reichsbahn als BR 254 verblieben. Den Rest übernahm die Deutsche Bundesbahn, die in den Jahren 1954 bis 1956 weitere E 94 in modifizierter Ausführung in Betrieb nahm. Die BR 194 war im süddeutschen Raum stationiert und trug bis Mai 1988 die Hauptlast im schweren Güterverkehr. Planmäßig kamen die Loks bis nach Österreich, Italien und in die Schweiz zum Einsatz. Die Lokomotiven der Österreichischen Bundesbahnen standen rd. sieben Jahre länger im Planeinsatz und waren dort lange Zeit vor schweren Güterzügen auf den Alpenbahnen anzutreffen. Heute sind noch mehrere Lokomotiven vorhanden, die entweder als betriebsfähige Museumslokomotiven oder bei privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen im Planverkehr anzutreffen sind.


Modellvorstellung

Das Modell der 1020 ist im Neuheitenblatt 2019 enthalten. Dabei findet sich auch ein Hinweis eine technische Neuerung, indem das Modell erstmals mit Loksound erhältlich ist. Das vorliegende Modell ist ohne Loksound und ist unter der Artikelnummer 739417 zum UVP von € 179,90 erhältlich. Die Sound-Version ist unter der Artikelnummer 739477 verfügbar und ist für € 264,90 im Fachhandel zu erhalten.

Verpackung

Fleischmann liefert die sechsachsige ÖBB-Güterzuglok in der bekannten Blisterbox aus. Nach Öffnen des Deckels ist die Lok durch Herausziehen der Plastikfolie sofort entnehmbar. Unter dem passgenauen Plastikeinsatz befinden sich das Ersatzteilblatt, die Betriebsanleitung und die Garantieerklärung. Der Karton-Einsatz der Blisterbox dient wiederum als gut illustrierte Wartungsanleitung.

Technik

Um an die technische Einrichtung zu gelangen, müssen die drei Teile des Lokgehäuses abgenommen werden. Zuerst zieht man die Vorbauten jeweils nach vorne ab, danach ist die Abnahme des Lokgehäuses durch seitliches Auseinanderspreitzen möglich. Dabei wird das Lokfahrgestell freigelegt, in welchem der Mittelmotor untergebracht ist. Die Zentralplatine ist unter dem Mittelmotor platziert und weist eine Digitalschnittstelle nach NEM 651 auf. Diese ist sechspolig. Der Mittelmotor ist mit einer großen Schwungmasse bestückt, beidseits führen Wellenstummel zum Zahnradgetriebe, das auf die Achsen 2 und 3 bzw. 4 und 5 wirkt. Die Achsen 1 und 6 sind als Laufachsen ausgebildet, die Achsen 3 und 4 sind beidseitig mit Haftreifen bestückt. An den Stirnenden ist eine Kurzkupplungskulisse verbaut.

Fahrverhalten

Das Eigengewicht beträgt 70 Gramm. Die Vorbildgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Messungen bei 12 V Gleichstrom ergaben einen umgerechneten Wert von ca. 123 km/h. Die berechnete Modellgeschwindigkeit ist gegenüber der Vorbildgeschwindigkeit um ca. 36 % zu hoch, gegenüber dem NEM-Wert – unter Berücksichtigung der Erhöhung um 50 % – ist sie 14 % zu langsam.

Optik

Das Modell der ÖBB 1020 läßt in dieser Ausführung wohl jedes Modellbahnerherz höher schlagen. Das Modell weist feine und tiefe Gravuren auf. Dies macht sich gerade bei den Seitenlüftern im Lokgehäuse positiv bemerkbar. In den Vorbauten sind Düsenlüfter eingesetzt, die ebenfalls über fein ausgeführte Lamellen bestehen. Der Blick auf die Vorbauten offenbart die unterschiedliche Darstellung beider Fahrzeugteile. Positiv fallen vor allem die Umlaufstangen auf den Vorbauten auf, die aus sehr feinem Metalldraht gefertigt sind. Das Dach ist ebenfalls mit verschiedenen Details ausgestattet. Markant fällt dabei der Lüfteraufbau mit seinen Seitengittern und Befestigungsteilen und dem Hauptschalter auf. Außerdem sind am Dach zwei Scherenstromabnehmer mit Wanischwippe montiert. Das Fahrwerk besteht aus dreidimensional durchgebildeten Drehgestellblenden. Die Achsen sind als Speichenräder ausgebildet.

Bedruckung und Beschriftung

Die Farbgebung des Modells entspricht dem Zustand nach der Einführung dieses Farbschemas in den 1970er Jahren. Die Lok ist blutorange lackiert und verfügt über drei Zierlinien im Farbton Elfenbein. An den Fronten sowie unterhalb des rechten Maschinenraumfensters ist der „Pflatsch“ angebracht. Alle Farbtrennkanten sind optimal wiedergegeben. Die Anschriften sind teilweise unter der Lupe gut lesbar. Roco hat dem Modell die Betriebsnummer 1020.17 vergeben. Als Heimatdienststelle ist Bludenz angegeben.

Beleuchtung

Das Modell der ÖBB 1020 ist mit LED als Beleuchtungskörper ausgestattet. Die Ansteuerung des Spitzenlichtes bzw. des Schlußlichtes erfolgt richtungsabhängig. Das Spitzenlicht ist dreifach weiß belegt, das Schlußlicht zweifach rot. Die Umschaltung erfolgt fahrtrichtungsabhängig.


Bilder


Modellvorstellung 739419 – DB 194

Fleischmann hat die DB 194 in den Winterneuheiten 2019 als überarbeitetes Modell angekündigt, ohne aber näher darauf einzugehen. Die Detailierung des Modells ist mit den freistehenden Griffstangen unbestritten noch. Dafür wurde als Novum eine Soundlok angekündigt, die es erstmals bei Fleischmann gibt. Das vorliegende Modell ist dafür immer noch mit der sechspoligen Schnittstelle ausgestattet. Neu ist auch die diesmalige Ausführung ohne der Zierlinie am Mittelgehäuse. Das Modell ist mit der Betriebsnummer 194 054-3 bedruckt. Die Lok gehört zum Bw Ingolstadt bzw. zur BD München. Sämtliche Anschriften sind unter der Lupe gut lesbar. Als letzte Untersuchungsangaben sind die Angaben Unt. MF X 29.03.84 angeschrieben.

Das vorliegende Modell ist im Fachhandel zum UVP von € 185,90 angeboten. Die Modellausführung mit Loksound ist unter der Artikelnummer 73989 zum UVP von € 270,90 käuflich erwerbbar.


Bilder


Modellvorstellung 739420 – ÖBB 1020 016-0

Alpenverkehr von anno dazumal wurde mit schweren, sechsachsigen Lokomotiven der ehemaligen Reichsbahn abgewickelt. Wer an richtige „Drehstrom-Loks“ denkt, denkt nicht an die neumodischen Fahrzeuge der Gegenwart, sondern an die Reihe 194 der DB oder die 1020 der ÖBB! Wem jetzt der entsprechende Konnex zur Bezeichnung „Drehstrom-Loks“ fehlt, möge nur an die Bedienung dieser Loktype denken.

Fleischmann hat neben aktuellen Lokomotiven im Alpenverkehr eine weitere Vertreterin bzw. eine der Vorgängertypen aufgelegt. Die als 1020 016-0 beschriftete ÖBB-Güterzuglokomotive ist verkehrsrot lackiert und der Zfst. Wörgl zugeordnet. Als letztes Untersuchungsdatum ist der 09.11.90 (Bremsuntersuchung) angeschrieben. Das Fleischmann-Modell ist in analoger Modellausführung unter der Artikelnummer 739420 zum UVP von € 195,90 (Preis ab 1. November) erhältlich, die Ausführung mit Digitaldecoder und Loksound wird unter der Artikelnummer 739490 geführt und zum UVP von € 295,90 angeboten.


Modellvorstellung 739421 – DB 194 178-0

Fleischmann hat im Rahmen der E 94/194/1020-Produktion auch die ozeanblau-beige Maschine als Jahresneuheit 2021 angekündigt. Das Modell der als 194 178-0 beschrifteten Maschine verfügt über ein verlängertes Dach sowie über Stromabnehmer mit Einfachschleifstück. Verschiedene Griffstangen sind als freistehende Teile in das Modell eingesetzt. Ansonsten entspricht die Modellausführung gerade in technischer Hinsicht den oben präsentierten Fahrzeugen. Die von Fleischmann als „Blaue Mauritius“ bezeichnete 194 178-0 wird als Gleichstrom-Fahrzeug zum UVP von € 195,90 angeboten. Die Ausführung mit Loksound ist zum UVP von € 295,90 unter der Artikelnummer 739491 im Fachhandel erhältlich.


Modellvorstellung 739422 – ÖBB 1020.027-7

Die 1020 027-7 wurde im Jahre 1992 ganz überraschend anläßlich einer Teilausbesserung in der HW Linz auf Tannengrün umlackiert und erhielt dabei noch einen resedagrünen Zierstreifen. Die Rücklackierung auf den Farbton Tannengrün hatte die Bewandtnis, weil der Personenverkehr für seine damals angebotenen Nostalgieverkehre – das gab es einmal bei den ÖBB ! – eine dafür farblich passende Lok benötigte. Die Vorbildmaschine wurde daraufhin vor dem Nostalgiezug Kaiser Max gespannt und ließ somit spezielles Flair einer zu Ende gehenden Ära aufkeimen.

Fleischmann hat – nachdem dieselbe Lok bereits bei der Schwestermarke Roco realisiert wurde – die tannengrüne 1020 027-7 als Neuheit 2023 angekündigt. Gegenüber dem Roco-Modell wurden auf dem Modell die weißen Pflatsche aufgedruckt. Das vorliegende Modell entspricht technisch den vorigen Auflagen. Es ist als analoges Gleichstrommodell unter der Artikelnummer 739422 zum UVP von € 194,90 und als digitales Modell mit Loksound unter der Artikelnummer 739492 zum UVP von € 341,90 erhältlich.