[Update 2] ÖBB-Wucherpreise und die Kundenbehandlung à la Götz-Zitat

„Wenn man eine Reise tut, kann man etwas erzählen“, heißt es so schön. Doch bevor ich eine Reise machte, kann ich im Vorfeld viel erzählen.

Im Rahmen einer Dienstreise mußte ich mir Fahrkarten besorgen, und zwar vom Abfahrtsort im Außerfern nach Iserlohn im Sauerland. Der für mich nächste Fahrkartenschalter war unter der Woche jener in Bludenz bzw. in Feldkirch. Da ich keine Kreditkarte habe, schied ein Kauf online aus.

Der erste Weg führte mich ins Internet und hat mir interessante Angebote hervorgezaubert. Es war aber trotzdem der Weg zum Fahrkartenschalter nach Bludenz am Bahnhof notwendig, weil die Fahrkarten ja am Schalter zu kaufen waren. Der Fahrkartenschalter in Bludenz betreibt der Verkehrsverbund Vorarlberg, nachdem sich die ÖBB dort verabschiedet haben. Die freundliche Dame konnte mir für die Hinfahrt nicht nur einen Fahrplan ausdrucken, sondern auch den dazugehörigen Fahrpreis für die 1. Klasse ausdrucken: sagenhafte € 312,60!

Bei der Rückfahrt scheiterte die freundliche Dame an der EDV. Sie konnte keine für den gesamten Laufweg gewünschte Rückfahrkarte ausstellen, allerdings nur für eine Teilstecke und auch zum selben Preis wie bei der Hinfahrt. Zu den € 312,60 wären noch weitere Fahrkarten in unbekannter Höhe dazu gekommen.

Da die Auskunft für mich unbefriedigend war, suchte ich den äußerst unfreundlich wirkenden ÖBB-Fahrkartenschalter in Feldkirch auf. Diese Serviceeinrichtung wirkt äußerst kahl und obwohl Platz ist, gibt es dort nicht einmal eine Sitzgelegenheit. Am Schalter saß ein junger Mitarbeiter, vermutlich ein Lehrling, der es trotz meiner genauen Angaben nur zum Ausdruck eines Fahrplanes schaffte. Die Nennung eines Preises mißlang, er verwies mich zum Kauf meiner Fahrkarten an den DB-Schalter in Lindau!

Gesagt getan, der Weg führte mich nach Lindau auf den Inselbahnhof. Dort konnte ich meine Fahrkarten zu einem guten Preis erwerben. Die Hinfahrt über die Rheinstrecke kostete mit dem selbigen Zuglauf wie in Bludenz vorgeschlagen keine € 70,–! Die Retourfahrt erfolgte über die SFS Köln – Frankfurt, diese Fahrkarten kostete nicht einmal € 130,–. Die DB wollte von mir für die Gesamtfahrt fast 199,– Euro!

Die absoluten Wucherpreise der ÖBB von mehr als 600 Euro für die Reise haben mich dann bewogen, diese Umstände bei den ÖBB auf deren Facebookseite zu erörtern. Die Damen und Herren der Social-Media-Gruppe schienen wieder einmal heillos überfordert gewesen zu sein und haben sich dazu nicht geäußert! Wieso die ÖBB dort dem Anschein nach ahnungslose und überforderte Mitarbeiter angestellt haben, ist zu hinterfragen? Ein Ersatz durch kompetenteres Personal dringend ratsam!

Mangelns einer Antwort oder geistiger Überforderung wurde der selbe Tatbestand den Führungskräften der ÖBB (Andreas Matthä, Sabine Stock usw.) vorgebracht. Das ÖBB-Leitungsteam wurde dabei aufgeklärt, daß die Preisunterschiede rechtlich gesehen in zweierlei Hinsicht juristische Konsequenzen nach sich ziehen:

  1. Zivilrechtlich, da die laesio enormis (Verkürzkung über die Hälfte) greift,
  2. Strafrechtlich, da eine mangelnde Erklärung dieser Preisunterschiede einerseits als Betrug und andererseits als Bereicherung zu werten seien und sich das Unternehmen diesem strafrechtlichen Verdacht offenkundig aussetzt.

Die Herrschaften wurden um Erklärung dieser Vorkommnisse gebeten und hatten eine Woche Zeit. Man hat dazu geschwiegen!

Nachdem ein anderer Fall bezüglich Fahrkartenrückvergütung in Linz bei der Kronen-Zeitung aufgetaucht ist, habe ich meinen Fall bei der Obfrau der Kronen-Zeitung dort deponiert. Dort ist man sofort auf den Zug der Wucherpreise aufgesprungen und hat die ÖBB um eine Stellungnahme gebeten. Diese kam dann prompt:

„Wir haben nun von den ÖBB erfahren, dass man uns keine Stellungnahme in Ihrem Fall mehr gibt. Sie haben ja bereits ein Schreiben vom Leitern der Konzernkommunikation erhalten. Wie bedauern, Ihnen keine andere Nachricht geben zu können.

Mit freundlichen Grüßen“

Was das besagte Schreiben des Leiter der Konzernkommunikation betrifft, so ist dies ein als „Offener Brief“ verfasster Rundumschlag, indem dieser als Leiter einer Organisationseinheit seine totale Unkenntnis über wesentliche Aspekte exzellent zum Ausdruck bringt und damit konkludent zum Ausdruck bringt, daß das Unternehmen ÖBB sich nicht an die Einhaltung gesetzlicher Regelwerke verpflichtet fühlt.

Ungeachtet dessen und mit der nicht zufriedenstellenden Antwort an die Kronen-Zeitung wurde derselbe Sachverhalt an die Redaktion „Konkret“ des ORF gespielt. Der ORF hat ebenfalls nachgefragt und teilte dann mit:

„Sg. Herr Inderst,

danke für Ihr Interesse an unserer Sendung.

Leider, wir haben nachgefragt, diese Unterschiede sind eben so.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr konkret-Team“

Die Conclusio der Geschichte ist, daß die ÖBB meinen, tun und lassen zu können, wie sie es für gut halten und erwecken weiters den Anschein, die Kunden mit vorsätzlich überzogenen Preisen, die sie dann nicht einmal erklären können, sich auf deren Kosten fette Gewinne einzufahren. Faktum ist, daß die Preise überteuert sind und im Falle eines Kaufes sowohl zivilrechtliche als auch strafrechtliche Rechtsfolgen eintreten. Es wäre spannend, wie die ÖBB im Falle eines Strafverfahrens den Verdacht auf mutmaßlicher und vorsätzlicher Bereicherungs- und Betrugsabsichten bei Gericht ausräumen? Eine Begründung wie „Diese Unterschiede sind eben so.“ werden dort wenig vom Erfolg gekrönt sein.

Vermeidung der Kostenfalle

Das Beispiel zeigt, daß man mit der Unwissenheit von Kunden und mangels absoluter Transparenz bei den Fahrkartenpreisen gutes Geld durch überhöhte Preise realisieren kann. Wer wirklich günstig reisen will, ist gut beraten, bei Auslandsreisen die Verkaufsportale der ÖBB zu meiden und sich bei den ausländischen Vertriebskanälen anderer Bahnverwaltungen online bedienen zu lassen. Sogar ehemalige ÖBB-Mitarbeiter haben schon bemerkt, daß die Preise ihres Dienstgebers völlig überzogen und dazu noch unattraktiv sind. Die abgerufenen Preise in ausländischen Verkaufsplattformen sind bei gleichen Relationen und Fahrtrouten oftmals um ein vielfaches billiger als jene der ÖBB!

Die Conclusio: Augen auf beim Kauf von Fahrkarten, mit etwas Surfen in fremden Portalen spart man sich viel Geld! Für die ÖBB ist der Vorgang wiederum ein totales Armutszeugnis, immerhin haben Kunden einen Anspruch auf Informationen und Erläuterung. Wenn die Kunden dann noch österreichische Staatsbürger sind, erst recht!

Wichtiger Hinweis zum generellen Umgang mit Kunden

Der Kundendienst der ÖBB bzw. das Beschwerdewesen der ÖBB ist seit Jahren total unterentwickelt. Stundenlanges Hängen in der Warteschleife bei 05/1717 oder gar keine Antworten bei Beschwerden zeichnen das Unternehmen par excellence aus. Wenn man sich dann noch – berechtigterweise – aufregt, erklären die ÖBB Ihre Kunden aufgrund eigener Versäumnisse von sich aus zu Personen, die unfreundlich zu Ihnen sind und aufgrunddessen kein Kundenkontakt mehr aufrecht erhalten wird. In einem solchen Falle hinterlegen die ÖBB bei den Kundendaten den Buchstaben „Q“. Das „Q“ steht für Querulant, somit intern verdeutlicht wird, daß solchen Personen keine Antworten mehr zu senden sind. In einem solchen Falle steht die Fahrgastargentur parat, um dennoch sein Recht einzufordern.

Kundendienst à la DB

Meine Reisen nach Deutschland haben verschiedene Eindrücke hinterlassen, die eine Presseanfrage bei der DB AG nach sich zog. Die DB AG hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit meine Anliegen zu behandeln und sich meiner anzunehmen.

Was konnte die DB AG noch? Sie haben mir völlig unerwartet ein Schreiben geschickt, indem Sie meine Unannehmlichkeiten durch Vorlage von Fahrkartenkopien nochmals prüfen werden und sollten Ansprüche nach den Fahrgastrechten entstehen, werden diese automatisch auf die von mir angegebene Bankverbindung überwiesen!

TJA, LIEBE ÖBB, WIE SIEHT EUER BESCHEIDENDENER, NICHT EXISTIERENDER KUNDENSERVICE AUS? EURE „LECK-MICH-AM-MENTALITÄT“ KÖNNT’S EUCH ÜBER KURZ ODER LANG ABSCHMINKEN! Das haben wir Staatsbürger als Eigentümer des Unternehmens nicht notwendig!

Baustellenfahrpläne – der Entschädigungsbetrug an den Zeitkartenbesitzern!

Die Fahrgastagentur hat vor wenigen Wochen die Pünktlichkeitsauswertungen für das Schienennetz der ÖBB bekanntgegeben und dabei festgestellt, daß für bestimmte Regionen die Pünktlichkeitsrate unterschritten wurden. Für Zeitkartenbesitzer in diesen Regionen winken nun Refundierungen (Pönalezahlungen) infolge Minderleistung.

Die österreichische Definition der Pünktlichkeit ist im Vergleich zur Schweiz sehr milde festgelegt. Bei uns gilt ein Zug bei einer gemessenen Verspätung bis 5 Minuten und 29 Sekunden als Pünktlich. Da im Schienennetz der ÖBB laufend Erhaltungs- und Baumaßnahmen notwendig sind, werden hierfür sog. Baustellenfahrpläne erlassen, die die Betriebsbehinderungen berücksichtigen und verlängerte Fahrzeiten kolportieren. Das Erlassen dieser Fahrpläne erfolgt seitens der EVU nicht uneigennützig, wird doch damit die Verspätung unter diesen Bedienungen geschönt, also statistisch verbessert. Würde man die Fahrzeiten wie gewohnt im Jahresfahrplan belassen, ergeben sich Verspätungen, wovon die Zeitkartenbesitzer einen finanziellen Vorteil erhaschen. Um neben all den üblichen Problemen auch dies den Kunden zu verwehren, werden ebendiese abweichenden Fahrpläne erlassen, um dann hinterher behaupten zu können, wie pünktlich man ist. Gleichzeitig ladet man eine Informationspflicht an den Kunden ab.

Auch der Ausfall von Zügen fließt in die Verspätungsstatistik ein, indem nicht erbrachte Leistungen als pünktlich gewertet werden. Diese Handhabung verfälscht das Bild abermals, womit die Aussage von Sir Winston Churchill wieder bestätigt ist: „Ich glaube nur jene Statistik, die ich selbst gefälscht habe!“

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Um diese Zeilen nicht isoliert im www stehen zu lassen, werden künftig zur Untermauerung meiner Aussagen ausgewählte Leserbriefe publiziert, die diese Vorgangsweise dokumentieren.

VN, 25.07.2023 – Dieter Reisinger, Schaanwald

ÖBB-Kundenservice

Zu den fast täglichen Meldungen in den Medien noch ein kleines Erlebnis. Nightjet Zürich – Graz am 6. mai 2023. Kabine Deluxe gebucht, aber Nasszelle unbrauchbar, eine stinkende Kloacke, vollgelaufenes WC. Am 8. 5. einen Bericht an kundenfeedback@pvoebb.at mit Beweisfoto gesendet und der Bitte um eine Stellungnahme. Reaktion: null. Am 12. 6. nochmals nachgefragt. Bis heute noch keine Reaktion. Das scheint der berühmte Kundenservice der zu ÖBB sein. Seit vor ca. fünf Jahren die Werbeflut inflatorische Größen erreicht hat, verhalten sich Service und Leistung der ÖBB im umgekehrt proportionalen Verhältnis. Auch so kann man Werbung betreiben, aber leider nicht im positiven Sinn. Es tut mir speziell als Auslandsösterreicher weh, dass solche Leserbriefe überhaupt notwendig sind.“

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Bereits wenige Tage zuvor erschien in der VN ein Leserbrief von Herrn Zellhofer aus Lochau, der nach seinen Aussagen bereits mehrmals die ÖBB wegen einer berechtigten Beschwerde kontaktiert hatte und keine Antwort bekam.

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Wenn Unvermögen ein chronischer Dauerzustand wird:

https://www.krone.at/3088110?fbclid=IwAR1aWiJcUC-dU1lBUbhxMGyWvZxcjZRe3Al7WBZviynLwENLK_ncKIqOUmY

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Es vergeht kein Tag mit einem neuen Chaos (19.08.2023): Seit elf Uhr steht der Betrieb, weil keine Busse da sind. Es ist nur mehr ein Armutszeugnis, daß der größte Mobilitätsanbieter des Landes ständig chaotische Zustände produziert:

https://steiermark.orf.at/stories/3220633/

Hierbei ist die Frau Ministerin Gewessler gefragt. Entweder der ÖBB-Vorstand legt tragfähige Konzepte für Ersatzmaßnahmen bei oder die Frau Gewessler hat dafür Sorge zu tragen, daß die Damen und Herren infolge Unvermögen aus ihren Ämtern enthoben werden!

 

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Die Kleine Zeitung hat unlängst über die Probleme durch den Wintereinbruch berichtet, es ist schauerhaft, was man zu lesen bekommt:

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/17885876/die-kommunikation-hat-ueberhaupt-nicht-funktioniert?fbclid=IwAR219HWulZ32ChopkX54mIsMt1tuaVTZVEuvsuvKkDtUEy9O2s2C0GrJm38

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Der SBB-Chef hat um den 8. Dezember 2023 ein ausführliches Interview den Schweizer Medien gegeben.

https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/597923706-das-tut-mir-leid-fuer-die-reisenden-sbb-chef-zu-zuegen-ins-ausland

Es ist wohl einzigartig, daß sich ein Bahnchef für die Fehlleistungen seiner Partnerbahnen schämt. Während die Mißstände die ÖBB-Führung zu verschulden hat, geht diese auf Tauchstation, um ja nicht unangenehmer Fragen der heimischen Medien ausgesetzt zu sein. Dieses Verhalten ist seit einiger Zeit sehr gut zu beobachten, indem einseitige Livestreams bei wichtigen Bekanntgaben angeboten werden.

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EDIT am 23. September 2024 – Eine Fahrt nach Ungarn

Ein Unternehmen lud mich am 11. September 2024 zu einem Pressetermin in Szombathely ein. Die weite Reise aus Westösterreich wurde für diesen Tag mit der Bahn zurückgelegt, wobei hier zwei Nachtzugreisen in der Relation Feldkirch – Graz und retour gewählt wurden. Die Weiterfahrt dorthin sollte mit dem IC-Zugpaar von Graz nach Budapest erfolgen. Da laut Verordnung für das Klimaticket der Grenzbahnhof Szentgotthárd nicht erfaßt ist, erfolgte eine Preisabfrage von Mogersdorf zum Zielbahnhof. Die neuerliche durchgeführte Abfrage [23.09.2024 gegen 20:00 Uhr] wies als bester Preis ein Standard-Ticket für € 6,70 in Nahverkehrszügen bzw. € 11,20 bei Benützung des IC-Zuges auf. Da das Klimaticket nach Auskunft im Reisezentrum Graz doch bis Szentgotthárd Gültigkeit hat, ist deshalb eine Fahrkarte nur auf dem ungarischen Abschnitt notwendig. Die ÖBB weisen hierfür eine Preis von € 9,– für das Standard-Ticket sowohl für die Benützung des IC-Zuges als auch der Regionalzüge aus.

Da ich im Vorfeld und auf Nachfrage im Kundencenter der Raaberbahn in Wulkaprodersdorf (Antwort kam ca. 20 Minuten nach meinem Anruf!) die Information bekam, daß an diesem Bahnhof eine Bankomatkasse existierte, nutzte ich die Umstiegszeit von 20 Minuten, um dort mir eine Hin- und Retourfahrkarte zu lösen.

Der ungarische Staat läßt alle Personen über 65 gratis mit der Bahn fahren (nur Nahverkehr!). Obwohl ich noch keine 65 bin und auch nicht so aussehe, frage die Dame am Schalter nach einer ID-Karte. Aufgrunddessen und dem eingetragenen Alter stellte Sie mir dann eine 24 Stunden-Fahrkarte 2. Klasse für die besagte Relation aus. Der Fahrpreis betrug 999 Forint, was umgerechnet ca. € 2,55 beträgt. Mit der Bezahlung mittels Bankomatkarte wurde mir ein Betrag von € 3,67 in Rechnung gestellt.

Vergleicht man den Fahrkartenpreis der Ungarn mit jenen der ÖBB, entstehen weiterhin berechtigte Fragen. Der Mißstand wurde den zuständigen Damen und Herren bei den ÖBB schon zur Kenntnis gebracht. Die unerklärliche Preispolitik der ÖBB ist also nicht nur ein Fall für den Staatsanwalt, indem man sich offenkundig dem Vorwurf der Bereicherung und des Betruges aussetzt, sondern auch des Zivilrechtes. Hier greift die sog. „laesio enormis“ (Verkürzung über die Hälfte). Die ÖBB üben sich wiederum im Schweigen. Das mag vielleicht noch ein Jahr funktionieren, ab dem 1. September 2025 sind sie dann zur Auskunft rechtlich verpflichtet.