ESU 36477 / 36481 / 36482 – DB City-Bahn-Wagen

Mit Beginn der 1980er Jahre wurde nach einem Nachfolger für die umgangssprachlich „Silberlinge“
genannten, unlackierten Nahverkehrswagen der DB gesucht. Diese waren Ende der 1950er Jahre entwickelt worden und wurden von vielen Fahrgästen als nicht mehr zeitgemäß erachtet. Jedoch besaß die DB nicht die notwendigen Geldmittel um die rund 4.100 vorhandenen Fahrzeuge durch Neubauten zu ersetzen. Da zu dieser Zeit viele Silberlinge zu einer planmäßigen Hauptuntersuchung der Schadgruppe R 4 (Hauptuntersuchung mit erweitertem Aufwand nach ca. der Hälfte der wirtschaftlichen Nutzungsdauer) anstanden, wurde ein vollständiges Re-Design dieser Fahrzeuge ins Auge gefasst. Etwa zur selben Zeit plante die DB die Attraktivität des SPNV durch das Projekt „Neuer Eilzug“ zu steigern. Zu diesem Produkt sollten folgende Qualitätsmerkmale gehören:

Taktfahrplan,
verbesserte Koordination Bus/Schiene,
verbesserte Parkmöglichkeiten (Park & Ride),
Fahrzeitverkürzungen, und
modernes (bzw. modernisiertes) Fahrzeugmaterial.

Als Pilotstrecke wurde der Abschnitt Köln – Gummersbach der stilllegungsgefährdeten Strecke Köln – Dieringhausen – Hagen ausgewählt. Der Probebetrieb begann unter dem Namen „City-Bahn“ zum Winterfahrplan 1984/85. Für diesen Probebetrieb war Ende 1983 der Auftrag an das AW Hannover ergangen, einen Zug aus drei Silberlingen (je einen ABnrzb, einen Bnrzb und einen BDnrzf) entsprechend herzurichten. Unter den gemischtklassigen Wagen fiel dabei die Wahl auf den Wagen 50 80 31-34 025-2 der Gattung ABnrzb 704.2. Der Wagen wurde im August 1984 fertiggestellt und erhielt die neue Gattungsbezeichnung ABnrzb 772.0. Bereits zum Sommerfahrplan 1985 wurde der CityBahn-Probebetrieb auf der Strecke Köln – Gummersbach ausgeweitet. Hierfür waren auch sechs weitere ABnrzb 772 erforderlich. Sie wurden als ABnrzb 772.1 bezeichnet.

Das war soweit die Vorgeschichte, doch nun ein paar Zeilen zu den technischen Gegebenheiten dieser Fahrzeugflotte. Als Drehgestelle wurden die der Bauart Minden-Deutz leicht (43) für n-Wagen mit Scheibenbremse und Lastabbremsung weiterverwendet. Es handelt sich dabei um die Bauart MD 432, die für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen ist. Die Bremse ist eine Hochleistungs-Scheibenbremse KE-GPR-A (D) mit selbständiger pneumatischer Lastabbremsung und elektronischem Gleitschutz. Je zwei Bremsscheiben befinden sich auf den Achswellen. Auf jeden Radsatz wirkt ein Bremszylinder. Beide Bremszylinder sind im Drehgestell untergebracht. Die Wagen besitzen eine Handbremse, die über ein Handbremsrad von einem der Einstiegsräume aus bedient werden kann. An jedem Wagenende sind Ringfeder-Hülsenpuffer mit einer Endkraft von 320 kN und einem Hub von 110 mm montiert. Sie haben einen Durchmesser von 600 mm, sind oben wie unten abgeflacht und innen abgeschrägt. Die Zugeinrichtung ist zur Aufnahme einer automatischen Kupplung vorbereitet. Sie besteht aus einer Ringfederpatrone, in die ein normaler Zughaken und eine Schraubenkupplung montiert sind. Beim Umbau wurden das Untergestell und der Wagenkasten des Spenderwagens mit seiner Länge über Puffer von 26.400 mm weiterverwendet. Das Untergestell ist aus Stahlblechen und Stahlblechprofilen in der Werkstoffgüte St 52 hergestellt. Die Teile sind elektrisch mit einander verschweißt. Unterhalb der Querträger befindet sich ein Wellblechboden, der im Bereich der Radscheiben höher gelegt ist, um die Fährfähigkeit der Wagen sicherzustellen. An den Stirnseiten sind rammsteife Untergestell-Vorbauten montiert.

Der Wagenkasten besteht aus einem Gerippe aus leichten Walzprofilen aus Stahl der Güte St 52. An den Wagenenden befinden sich verstärkte Rammsäulen, Alle Teile sind elektrisch miteinander verschweißt. Die Beblechung besteht aus nichtrostendem Stahlblech. Die Wagenübergänge werden durch Gummiwülste, bewegliche Übergangsbrücken und Stirnwandrolläden gesichert. Sie haben eine lichte Weite von 1.060 mm. Auch die Türen wurden im Rahmen des Umbaus nicht verändert. Es handelt sich pro Wagenseite um zwei UIC-Doppel-Drehfalttüren aus nichtrostendem Stahl. Der freie Durchgang beträgt 1.450 mm. Sie sind mit einer Druckluft-Schließanlage und einer elektropneumatischen Türblockierung ausgerüstet. Die Großraum-Schiebetüren bestehen aus einem einbrennlackierten Stahlrohr-Nutenrahmen. In seiner oberen Hälfte befindet sich eine Sicherheitsglasscheibe. In der unteren Hälfte ist eine Füllung aus Schichtstoffplatten. Die WC-Türen sind aus Holz und beidseitig mit Schichtstoffplatten verkleidet. Sie sind innen blau/grünmatt und außen türkisblau. Die in der Mitte geteilten Seitenfenster der Fahrgasträume haben eine Breite von 1.200 mm. Die untere Hälfte steht fest, die obere ist herablaßbar. Die Fenster aus zwei Verbundglasscheiben. Sie sind in eloxierte Leichtmetallrahmen gefasst. Die Außenfenster der Endräume sind nur einfach verglast. Das WC-Fenster besitzt eine Mattglasscheibe. Der obere Fensterteil ist klappbar.

Der Umbau der Fahrzeuge erstreckte sich in erster Linie auf eine Änderung des Wageninneren, während das Untergestell und der Wagenkasten nahezu unverändert blieben. Der Fußboden mit einer Höhe von nur 1.100 mm über Schienenoberkante (SOK) an den Einstiegstüren besteht aus mehrfach verleimten Tischlerplatten. Sie liegen auf Filzzwischenlagen und sind mit dem Bodengrippe verschraubt. Der Bodenbelag in den Abteilen ist ein braun marmorierter PVC-Belag. Im Abteil für den Getränkeautomaten befindet sich ein Gummibelag. Die Einstiegsräume sind mit einem flaschengrünen Gumminoppenbelag ausgestattet, das WC mit einer Fußbodenwanne aus glasfaserverstärktem Polyester. Die Wände sind mit Schichtpreßstoffplatten verkleidet. In der 2. Klasse sind diese Platten an den Seiten sandfarben, an den Stirnseiten orange. In der 1. Klasse sind sie seitlich sandfarben. Im mittleren Abteil sind die Stirnwände ebenfalls sandfarben, im Abteilwagen am Wagenende rauchblau ausgeführt. Die Decke in den Großräumen und im Automatenraum besteht aus gewölbten und gelochten, mit Igrafol bezogenen, Hartfaserplatten. Sie ist im 2. Klasse Bereich und im äußeren 1. Klasse Bereich mattweiß, im mittleren 1. Klasse Bereich taubenblau. In den Endvorräumen, den Einstiegsräumen und dem WC ist die Decke aus flachem, gestrichenem Sperrholz. Es sind Klappen zur Überwachung dahinterliegender Aggregate angebracht.

Zur Wärme- und Schallisolierung sind zwischen Bodenwellblech und Holzfußboden 50 mm dicke Resonaflexmatten eingebaut. Zwischen den Außenwänden und der Seitenwandverkleidung befindet sich Mineralfaser-Mattenisolierung. An den Stirnwänden ist eine Schallschluck-Isolationsmasse aufgebracht. Über ihr liegt eine Mineralfaser-Mattenisolierung, Die Innenseite des Daches ist mit einer Korkschicht überzogen. Auffälligster Unterschied zum Spenderwagen sind die neu entwickelten textilbezogenen sog. „System-Sitze“, die in Sitzlandschaften bestehend aus Reihen- und Vis-à-vis-Anordnung angeordnet sind. Die Sitze der 1. Klasse sind als tragende Sitzgestellrahmen mit einer Rückenlehnenabdeckschale ausgeführt. Sie besitzen Armlehnenseitenteile aus Aluminiumdruckguß mit Polsterung und Sitz- und Rückenlehnenpolster mit Textilbezug. Die Kopfschutzdecken sind mit einem Klettband befestigt. Der 1. Klasse-Bereich, der sich beim Spenderfahrzeug in Form von Abteilen mit Seitengang in Fahrzeugmitte befunden hatte, wurde nunmehr als Großraum (Sitzanordnung 2 + 2) ausgeführt und an das Handbremsende des Wagens verschoben. Es verfügt nun über 28 Sitzplätze, die sich auf zwei Großräume mir drei bzw. vier offenen Abteilen verteilen. Den Fahrgästen der 2. Klasse stehen 40 Sitzplätze in fünf offenen Abteilen zur Verfügung. Hier besitzen die Sitze nur eine einteilige Sitz- und Rückenpolsterung mit Textilbezug. Die Armlehnen sind aus einem gepolsterten Edelstahlrohrrahmen. Statt der unbeliebten Quergepäckablagen wurden über den Fenstern Längsgepäckablagen eingebaut. Im verbleibenden Raum zwischen den beiden Wagenklassen wurden Getränkeautomaten aufgestellt. Dieser Raum wurde äußerlich durch ein stilisiertes Bierglas auf den Seitenwänden kenntlich gemacht. Darin befinden sich ein Tisch, ein Mülleimer sowie Stehhilfen rund um den Tisch. Die verstellbaren Sitzpolster der Systemsitze für die 1. Klasse sind in Blautönen gehalten. Nicht verstellbar und mit einer Rückenlehnenneigung von 12° bzw. 20° sind die Systemsitze der 2. Klasse mit ihren orangenen Sitzpolstern.

Im WC befinden sich ein WC-Becken mit einem Einsatz aus Steingut und einem Untergestell aus Aluminium sowie ein Waschbecken aus rostfreiem Stahl mit farbig emaillierter Oberfläche. Ein Spiegel mit integriertem Handtuchspender und eine Ablagekonsole vervollständigen die Ausrüstung. Im Dach ist über dem WC ein Wasserbehälter mit 300 Litern Fassungsvermögen untergebracht. An einem Wasserstandsanzeiger kann der Füllstand des Behälters abgelesen werden. Das Wasser wird durch zwei elektrische Staböfen erwärmt. Die Steuerung der WC-Spülung und des Waschbeckens erfolgt über Magnetventile mit Tretknöpfen. Durch den Fortfall der Toilette am Nichthandbremsende konnte die Anzahl der Klapp-Notsitze von vier auf sechs erhöht werden. Die elektrische Versorgung der Wagen geschieht über die Zugsammelschiene. Die Batterie liefert eine Spannung von 24 V bei einer Kapazität von 385 Ah. Die zum Betrieb der Beleuchtung nötige Spannung wird über einen Turbowechselrichter erzeugt. Beleuchtet sind die Fahrgasträume über Leuchtstoffröhren und über eine Sparbeleuchtung mit Glühlampen. Während in der 2. Klasse das Leuchtstoffröhrenband in Fahrzeugmitte beibehalten wurde, erhielt die 1. Klasse in die Gepäckablagen eingelassene Leuchtstoffröhrenbänder.

Als Heizung dient eine elektrische Ofenheizung, die über in den Abteilen befindliche Regler stufenlos geregelt werden kann. Ein Thermostat schaltet die Heizung beim Erreichen der gewünschten Temperatur ab. Zur Entlüftung der Wagen befinden sich über jedem Abteil mehrere statische Lüfter der Bauart Kuckuck. Die Wagen verfügen über eine zwölf-polige Durchgangsleitung mit den 13-polige Steckvorrichtungen an beiden Wagenenden. Zur Beschallung sind Lautsprecher und eine vereinfachte Verstärkerausrüstung gemäß den UIC-Bestimmungen montiert. Ferner besitzen sie ein ZWS-Zusatzgerät, mit dem der Lokführer verschiedene Funktionen ausführen kann, so zum Beispiel das Schließen und Freigeben der Türen. Zusätzlich sind eine zweite Hauptluftleitung und eine 36-adrige Durchgangsleitung für die Wendezugsteuerung montiert.

Die Wagen der Bauart ABnrzb 772.1 entsprechen bis auf einige Kleinigkeiten (andere Farbwahl der Seitenwände im Innenraum) dem Erprobungsmuster. Darüber hinaus wurde auf die Aufstellung von Getränkeautomaten verzichtet und dafür sechs Sitzplätze der 2. Klasse eingebaut. Der Einbau des Getränkeautomaten wurde durch entsprechende Verstärkung des Rahmens vorgesehen.

Die Einsatzgeschichte der City-Bahn-Wagen blieb stets überschaubar. Alle Wagen der Gattungen ABnrzb 772.0 und ABnrzb 772 .1 sind bis 1997 immer beim Betriebswagenwerk Köln Hbf beheimatet gewesen. Ab dem Winterfahrplan 1984 wurde die Prototyp-Zuggarnitur zusammen mit der entsprechend lackierten 218 137-8 auf der Strecke Köln Hbf – Gummersbach eingesetzt. Auch die übrigen zum Sommerfahrplan 1985 in Dienst gestellten Zuggarnituren befuhren diese Strecke. Nachdem die Deutsche Bundesbahn für das Produkt „CityBahn“ die Produktfarben türkis/lichtgrau gewählt hatte, wurden die Wagen im Jahr 1990 von der Strecke Köln – Gummersbach abgezogen. Nach einer Aufarbeitung erfolgte ihre Versetzung zur Rhein-Sieg S-Bahn-Strecke „S 12 Köln – Au (Sieg) (- Siegen)“. In die Zeit dieses S-Bahn-Einsatzes fiel auch die zum 31.01.1993 erfolgte Umzeichnung der Wagen. Da die Anzahl der modernisierten Bauarten bei der DB immer größer wurde und abzusehen
war, dass dafür die Bauartnummern 770 bis 789 nicht ausreichen würden, reservierte man Bauartnummernreihe 400 bis 499 für diese Bauarten. Die wenigen noch vorhandenen yl-Wagen waren, nachdem ihre baldige Ausmusterung beschlossen war, umgenummert worden. Die gemischtklassigen „Gummersbach“-Wagen erhielten dabei die Bezeichnung ABnrz 400.

Die 2. Klasse-Wagen erhielten dabei die Bezeichnung Bnrz 430. Im Jahre 1999 begann ein neuerlicher Umbau der Fahrzeuge. Dabei wurden sie analog den ursprünglichen Wagen der Gattung Bnrz 725 aufgearbeitet. D. h. sie erhielten eine neue Inneneinrichtung nach dem Design der italienischen Firma OFV. Zusätzlich wurden Fenster in die Quertrennwände und ein geschlossenes WC- System eingebaut. Auch äußerlich wurden die Wagen mit einem verkehrsroten Anstrich an die anderen Fahrzeuge angepasst. Nach dem Umbau wurden wurden die Bnrz 430 als Bnrz 451.4 bezeichnet. Die Steuerwagen wurden als BDnrzf 784 geführt. Im Jahre 1992 erfolgte eine Umzeichnung der Wagen in die neue Bauartnummer 460. Dabei wurden die Inneneinrichtung überarbeitet, die Ladetüren im Mehzweckraum entfernt, der Einstiegsraum am Führerraumende vergrößert und mit einer doppelflügeligen Drehtür ausgestattet.

Die für den CityBahn-Einsatz bestimmten und modernisierten Wagen erhielten einen speziellen Außenanstrich. Dieser orientierte sich an der Lackierung der S-Bahn-Züge und setzte sich aus den Farben reinorange und kieselgrau zusammen. Rahmen und Fensterband waren orange, Brüstung und Dach der Wagen grau. Die Beschriftung war ozeanblau. Darüber hinaus war außen zuerst ein Logo mit den Buchstaben CB, später der Schriftzug „City-Bahn“ in der Mitte der Seitenwand angebracht. Nach Beendigung des Einsatzes wurde er entfernt.


Modellvorstellung

Die City-Bahnwagen im Farbschema Orange/Kieselgrau wurden im Rahmen der Jahresneuheiten bzw. der Frühjahresneuheiten 2020 anläßlich der Nürnberger Spielwarenmesse angekündigt. In einer ersten Auflage wurden zwei reine 2. Klassewagen der Fahrzeuggattung Bnrzb 778.1, ein Wagen 1. und 2. Klasse mit der Gattungsbezeichnung ABnrzb 772.2 und ein Steuerwagen mit der Gattungsbezeichnung BDnrzf 784.1 angekündigt. Mit diesem vier Wagen ist die Nachbildung eines vierteiligen Wendezuges möglich. Ein geeignetes Triebfahrzeug in Form einer DB 218 muß erst noch produziert werden. Die Modelle kosten gleich viel wie die im letzten Jahr ausgelieferten Silberlinge, und zwar € 69,90 für die Zwischenwagen und € 124,90 für den Steuerwagen.


Bilder 36477

ESU hat vom City-Bahn-Wagen 2. Klasse die Ausführung des Bnrzb 778.1 mit der Wagennummer 50 80 22-34 021-2 umgesetzt. Das Modell trägt die Anschriften Köln Hbf. als Heimatbahnhof und als letzte Untersuchungsdaten REV HHX 06.03.85.


Bilder 36481

Der neugestaltete Wagen der 1. und 2. Wagenklasse fällt nicht nur durch die neue Raumaufteilung der beiden Wagenklassen auf, sondern auch durch das mittig angeordnete Weinglas beim Schriftzug „City-Bahn“ mit dem Hinweis auf ein Cafe. Der 1. Klasse-Streifen wird dabei über die Doppelflügeltür bis zum Fahrzeugboden gezogen. Der als ABnrzb 772.2 beschriftete Wagen ist mit der Betriebsnummer 50 80 31-34 021-1 samt Heimatbahnhof Köln Hbf. beschriftet und hat die Untersucungsdaten REV HHX 28.05.85 angeschrieben.


Bilder 36482

Der Steuerwagen im City-Bahn-Design gehört zur Fahrzeuggattung BDnrzb 784.1 und trägt die Wagennummer 50 80 82-34 265-2 bzw. die Revisionsanschriften REV HHX 18.04.85. Die Kopfform des Steuerwagens entspricht der Karlsruher Bauart.


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