LSM 18006 / MW 2117: 193 822 Adria Transport Vectron / 193 766 ELL/NS
Der Siemens Vectron stellt die aktuelle Ausführung einer leistungsstarken Elektrolokmotive dar, die auf Basis der EuroSprinter-Familie (ES 64 U2 und U4 bzw. ÖBB Taurus 1 bis 3) entstanden bzw. daraus weiterentwickelt wurde. Die Weiterentwicklung war notwendig, weil die vorhergehende Typenfamilie nicht mehr den neuen Crashnormen entsprach.
Die mechanische Grundkonzeption wurde von der ES 64 U2 bzw. U4 übernommen. Änderungen sind aber im Kastenaufbau zu erkennen. Die Frontpartie wurde neu designt, um den strengeren Crashnormen genüge zu tun, damit verbunden ist auch eine Neugestaltung der Seitenwände und der Dachpartie zu erklären.
Siemens hat bei der Entwicklung der Vectron-Familie fünf verschiedene Varianten bzw. Prototypen entworfen und gebaut. Eine dieser Maschinen wurde als dieselelektrische Version konzipiert und trägt die Betriebsnummer 247 901. Die Diesellok kann wahlweise mit einem Motoraggregat zwischen 2 und 2,4 MW bestückt werden und weist eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h auf. Die anderen vier Lokomotiven stellen elektrische Versionen mit unterschiedlichen Leistungsausprägungen zwischen 5,2 und 6,4 MW sowie Höchstgeschwindigkeiten von 160 oder 200 km/h dar. Diese Fahrzeugtypen sind sowohl in Wechselstrom- als auch in Gleichstromnetzen einsetzbar. Das Dienstgewicht beträgt je nach Ausführung zwischen 80 und 87 Tonnen.
Die Vorstellung der neuen Produktplattform erfolgte 2010. Seither haben mehrere Leasingunternehmen als auch Eisenbahnverkehrsunternehmen aus mehreren europäischen Ländern unzählige Exemplare dieser Siemens-Type geordert und in Betrieb genommen, die auf dem europäischen Schienennetz nicht mehr wegzudenken ist.
Mittlerweile sind mehr als 1.000 Lokomotiven dieser Bauart auf dem europäischen Schienennetz unterwegs. Zuerst waren es mehrere Testloks, welche man an der weißen Farbgebung und dem Schriftzug Vectron erkennt. Die vierachsigen Universalloks werden seither von folgenden Eisenbahnverkehrsunternehmen verwendet: Adria Transport, Alpha Trains, AWT bzw. PKPCI, BLS Cargo, BoxXpress.de, Captrain / ITAL, CargoServ, CD Cargo, CFI, DB Cargo DE, DB Cargo PL, DB Cargo IT (Unicredit), DMV, DSB, ELL, ENON-EGP, EP Cargo, FuoriMuro, GySEV, Hector Rail, Hupac, Industrial Division, Infraleuna, InRail, LAUDE, Locoitalia, Lokomotion, Lok Roll (für SBB Cargo), Lotos, Metrans, mgw Service, MRCE, ÖBB, Paribus (ehemals Northrail), PIMK, PKP Cargo, PSZ, railCare, Railpool, RDC Autozug Sylt, RTI Vectron, Srbija Kargo, S-Rail-Lease, Stern & Hafferl, Südleasing, Unipetrol, VR Group und Wiener Lokalbahn Cargo (WLC).
Diese Unternehmen gelten jedoch nur als Käufer der Loks, wobei ein nicht unerheblicher Teil der Flotte als reines Finanzierungsobjekt betrieben wird und an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen kurz-, mittel- und langfristig vermietet ist. Bei längerer Anmietung wird dem Mieter sogar gestattet, die Loks nach dem eigenen Gutdünken gestalten zu dürfen.
Adria Transport hat ein Vectron MS mit der Loknummer 193 822 im Betrieb. Zu Alpha Trains gehören die Lokomotiven 193 401 bis 404, 484, 550 bis 559, 582 bis 594 und 964 (alle Vectron MS). AWT betreibt die Loks für PKP Cargo; diese Vectron MS haben die Betriebsnummern 383 053 bis 055. Zu BLS Cargo gehören die Lokomotiven Re 4475 401 bis 425, ebenfalls alle Vectron MS. BoxXpress.de betreibt die Vectron MS 193 536 bis 193 539, 833 bis 836 und die Vectron AC 193 840 bis 843 und 880 bis 883. Bei Captrain / ITL sind die Lokomotiven 193 484, 583, 781 bis 786, 891 bis 898 und auch mehrere Dual Mode-Loks der Reihe 248 vertreten. CargoServ betreibt die 1193 890 als Einzelstück und ist ein Vectron AC. CD Cargo setzt zwölf Vectron MS als 383 001 bis 012 grenzüberschreitend ein. CFI verfügt über vier Vectron DC mit den Loknummern 191 009 bis 012.
Der DB-Konzern verfügt mittlerweile über eine größere Flotte. Bei DB Cargo sind die Loks 193 300 bis 399 und 560 bis 563 (alle Vectron MS) vertreten, bei DB Cargo PL (Polen) die Maschinen 5170 020, 021, 035 bis 057 (alle Vectron DC) und 5370 044 bis 047 als Vectron MS. Die italienische DB-Tochterfirma führt die Lokomotiven 191 013 bis 020 (Vectron DC) im Stand. DMV ist ein bulgarisches Unternehmen, zu denen die 80961 und 81972 gehören (beide Vectron AC). Die Dänische Staatsbahnen (DSB) betrieben die Maschinen EB 3201 bis DB 3242 (Vectron MS). Das Wiener Leasingunternehmen ELL gehört zu den größeren Siemens-Kunden, im Lokpool befinden sich die Lokomotiven 193 267″, 118 001, 193 201 bis 299, 6193 485, 193 598, 193 720 bis 766, 193 821, 829 bis 832, 839, 919, 931, 932, 935, 936, 942 bis 956 und 960 bis 962. Fast alle Loks sind Mehrsystem-Vectron, davon ausgenommen sind die 193 267″, 118 001, 193 201 bis 204, 208 bis 213, 217 bis 219, 223 bis 225, 228 bis 231, 233 bis 238, 240 bis 255, 264 bis 266, 274, 275, 277, 284, 287, 288, 721, 753, 763, 831 und 832 als Vectron AC ausgeführt, die 193 919 als Vectron AC DPM.
Die 193 838 und 848 gehören ENON (EPG) und sind Vectron AC. Die tschechische EP Cargo setzt die Lokomotiven 193 823, 844, 383 060 bis 065 (alle Vectron MS) ein. FuoriMuro erhielt die Vectron DC 191 002 und 003. Zur GySEV kamen die Lokomotiven Vectron MS 193 595, 837, 471 500 bis 502; die 471 001 bis 004 als Vectron AC und die 471 005 und 006 als Vectron AC DPM. Im hohen Norden zu Hector Rail verirrten sich die 243 001, 002, 221 und 222 als Vectron AC, die 243 103 bis 120 sowie 243 123 bis 125 als Vectron AC DPM. Die HUPAC mietet die 193 490 bis 497 als Vectron MS an. Die polnische Industrial Division ist mit den Vectron MS 5370 028, 035 bis 055, 061 und 062 ausgestattet. InfraLeuna betreibt einen Diesel-Vectron. Die vier Loks der italienischen InRail verteilen sich auf zwei Vectron DC (191 001 und 004) und je eine Vectron DC APM (191 100) und Vectron MS (193 847). Zu LAUDE gehört nur eine Lok, die pink-farbige 5370 034, ein Vectron MS. Zu Locoitalia gehören die Vectron DC 191 002 und 003 (vormals FuoriMuro) sowie die 191 101 bis 104 als Vectron DC DPM. Das Zebra-Design tragen die acht Vectron MS von Lokomotion als 193 770 bis 777. SBB Cargo International setzt nur Vectron MS ein, welche von LokRoll geleast sind und die Loknummern 193 461 bis 478 tragen. Lotos Kolej Sp. z. o. o. setzt nur die 5370 043 als Vectron MS ein.
30 silberne Vectron MS sind als 383 401 bis 430 bei Metrans vertreten. Die beiden mgw Service-Lokomotiven tragen die Loknummern 193 845 (Vectron AC) und 193 846 (Vectron MS). MRCE gehört ebenfalls zu den größeren Betreibern dieser Fahrzeugtype. Die schwarz lackierten Vectron DC tragen die Loknummern 191 021 bis 042, die 193 600 bis 616 sowie 193 850 bis 879 sind als Vectron AC konfiguriert und die 193 618 bis 675, 700 bis 719 gelten als Vectron MS. Die ÖBB haben nur Vectron MS geordert, und zwar als 1293 001 bis 085 und 173 bis 200. Bei Paribus stehen nur die 193 921 und 922 als Vectron AC im Einsatz. PIMK-Rail setzt die Lokomotiven 80961, 80962 und 81972, alle Vectron AC, ein. Die PKP Cargo betreibt Vectron MS mit den Loknummern 5370 056 bis 060 und EU46-501 bis 520. Bei der PSZ befindet sich lediglich der Vectron MS 193 820. Die weißen railCare-Maschinen umfassen allesamt Vectron AC DPM mit den Loknummern 476 451 bis 457. Die Railpool-Flotte besteht aus den 193 801 bis 806, 811 bis 817, 824 bis 828, 990 bis 999 (alle Vectron AC) und der Vectron MS-Lokomotiven 6193 086 bis 105). RDC Autozug Sylt betreibt zwei Diesel-Vectron. Bei RTI sind die beiden Vectron MS 383 111 und 112 vertreten.
Das serbische Bahnunternehmen Srbija Kargo hat die Lokomotiven 193 903 bis 918 als Vectron MS übernommen. Bei S-Rail-Lease sind die ZSSK-Maschinen geparkt. Alle Lokomotiven sind Vectron MS mit den Nummern 193 566, 695, 696, 698, 699, 769, 963 und 383 101 bis 110, 201 bis 210, 310, 302 sowie 193 683, 687 – 689, 685, 681, 684, 682, 686, 690 sowie 383 216 bis 223. Stern & Hafferl hat einen Diesel Vectron gekauft und an Bahnbau Wels weitergereicht. Südleasing ist die Finanzierungsgesellschaft für die SBB-Loks mit den Betriebsnummern 193 516 bis 535 von SBB Cargo International (Vectron MS). Bei Unipetrol finden sich die Vectron MS 383 050 bis 052 und 056 bis 059. Die Vectron sind auch in Finnland im Einsatz. Die als Vectron VR bezeichneten Loks weisen die Loknummern 3301 bis 3360 auf. Abschließend ist noch das Einzelstück 1193 980 der Wiener Lokalbahn Cargo als Vectron AC zu erwähnen.
Modellvorstellung
Der belgische Hersteller LS Models war der vierte Modellbahnhersteller, der Modelle des Siemens-Vectron ankündigte. Mitbewerbermodelle gab es zuvor schon von Piko, Roco und Märklin/Trix, die hier alle besprochen wurden. Das genaue Ankündigungsdatum läßt sich so genau nicht mehr feststellen, da die Informationspolitik von LS Models eher nebulös ist. Darüber hinaus wartet noch ein fünftes Modell von Jägerndorfer auf seine Verwirklichung.
Aber zurück zum Modell von LS Models. Die bislang verfügbaren Prospekte und Folder weisen eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellvarianten des Siemens Vectron aus, die der Hersteller für beide Stromsysteme produziert, dabei wird auch abgestuft, ob es Modelle ohne oder mit Loksound sind. Soundmodelle werden bei der Artikelnummer durch ein nachgestelltes „S“ gekennzeichnet. LS Models hat bis dato Modelle der DB AG, der ÖBB, der BLS, MRCE, Railpool, ELL und auch die eine oder andere Privatbahn-Maschine angekündigt. Dazu zählt auch die Modellvariante von Adria Transport, die als Einzelstück existiert und unter der Artikelnummer 18006(S) für die Zweileiter-Gleichstromfraktion und 18506(S) für die Dreileiter-Wechselstromfraktion angeboten wird. Der UVP des Grundmodells beträgt € 284,90, jene des Soundmodells € 379,90. Die Wechselstrom-Modelle sind um ca. 50 Euro teurer.
Verpackung
Das Modell von LS Models war das bislang umfangreich verpackteste Modell, was mir jemals in die Finger gekommen ist. Der Hersteller liefert seine Lokomotiven in einer robusten Kartonverpackung mit Schaumstoffeinsatz aus. In einer Ausnehmung des Schaumstoffes ist die gut verpackte Lokomotive eingelegt. Die Lok wurde mit einer durchsichtigen Folie mehrfach eingepackt, zusätzlich wurden die Folien dann mit mehreren Klebestreifen befestigt. Zum Lieferumfang gehört eine mehrseitig ausgeführte Betriebsanleitung, jeweils in deutscher und englischer Sprache. Obwohl das Modell den Eindruck erweckt, vollständig zugerüstet zu sein, befindet sich in einer Ablage ein Zurüstbeutel mit unzähligen Kleinteilen und den Kupplungen.
Technik
Auch LS Models wendet die bewährten Antriebskomponenten wie dem Mittelmotor und dem Kardanantrieb an. Das Kunststoffgehäuse ist auf dem Chassis aufgesteckt, es läßt sich durch seitliches Auseinanderspreitzen nach oben abziehen.
Es wird daraufhin die Zentralplatine sichtbar, die zwei Auffälligkeiten aufweist. Einerseits werden empor stehende Messingstifte sichtbar, die den Kontakt zu den Leiterbahnen im Gehäuse unter dem Dach herstellen. Damit weist diese Konstruktion ein selbst für digital betriebenes Modell das Novum auf, im echten Fahrleitungsbetrieb eingesetzt zu werden. Der Hersteller empfiehlt aber, diese Option nur im analogen Spielmodus einzusetzen. Die weitere Besonderheit stellt die zweifach vorhandene Steckleiste für die Schnittstelle dar – Bauart 21MTC.
Die Zentralplatine ist auf dem Fahrzeugrahmen verschraubt. Darunter ist der Mittelmotor eingelassen. Zwei große Schwungmassen sorgen für einen guten Lauf. Die Kraftübertragung erfolgt dann über die Kardanwellen und dem Stirnrad-/Schneckengetriebe auf alle vier Achsen. Die beiden äußeren Radsätze sind jeweils einseitig und diagonal versetzt mit einem Haftreifen versehen. Beidseits der Fahrzeugfront ist eine NEM-Kurzkupplungskulisse untergebracht.
Fahrverhalten
Mit 484 Gramm Eigengewicht gilt die Modellkonstruktion von LS Models zu den schwersten Ausführungen. Das Vorbild hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Messungen bei 12 V Gleichstrom ergaben umgerechnete Werte im Analogbetrieb von ca. 195 km/h. Die berechnete Modellgeschwindigkeit ist gegenüber der Vorbildgeschwindigkeit um ca. 22 % zu schnell, gegenüber dem NEM-Wert – unter Berücksichtigung der Erhöhung um 30 % – ist die Modellgeschwindigkeit um ca. 8 % zu langsam.
Optik
Der Hersteller legt ein sehr detailgetreues Abbild des Vorbildes vor, wobei man die Details an dem ansonsten sehr glatt gehaltenen Lokkasten suchen muß. Aber in das Modell sind zahlreiche extra angesetzte Teile eingesetzt, die Tritte und die Lüftergitter sind als geätzte Feinteile umgesetzt. Sämtliche Griffstangen sind freistehend ausgeführt, auch die Scheibenwischer sind erhaben dargestellt.
Der Blick auf das Dach setzt den Detailreichtum der Modellkonstruktion fort. Die vier Stromabnehmer sind mit unterschiedlichen Paletten bestückt. Gegenüber den Modellen der Mitbewerber fallen aber die vielen farblich abgehobenen Leitungsverbindungen am Dach auf, die von den Stromabnehmern auf die Dachfelder führen. Auch die Dachfelder weisen Strukturen auf, und zwar die feine Nachbildung des Trittschutzes. Die mehrfarbig gespritzten Isolatoren sind mit tiefen Gravuren versehen, der Dachgarten ist vollständig realisiert und entspricht der AC-Variante des Siemens-Vectron.
Der letzte Blick ist noch dem Fahrwerk geschuldet. Die Drehgestelle sind dreidimensional durchgebildet und mit allerlei Details versehen. Die Dämpfer sind freistehend ausgeführt und eingesteckt, ebenso die Indusi-Magnete oder sonstigen Antennen der Zugsicherungssysteme im Drehgestellbereich.
Farbgebung und Bedruckung
Das vorliegende Modell ist großflächig in den Farbtönen blau und silber lackiert und inkludiert auch den Firmenschriftzug. Die Lackierung ist tadellos umgesetzt, es sind keinerlei Farbverläufe erkennbar. Selbiges muß auch für die mehrfarbig ausgeführte Bedruckung konstatiert werden. Alle Anschriften sind gut deckend aufgetragen und lupenrein lesbar. Das Modell ist mit der Halterkennung D-LTE und der Loknummer 91 81 6193 822-4 versehen. Im Revisionsraster steht das Abnahmedatum REV MMAL 11.07.14. Einzelne Aufdrucke sind auch an den Drehgestellen vorhanden.
Beleuchtung
Das Modell ist mit warmweißen und rote LED ausgestattet, die entsprechend hell leuchten.
Bilder
Modellvorstellung MW 2117 – 193 766 ELL/NS
Die Einführung der ÖBB-Nachtzüge mit Endziel Amsterdam führte zur Umsetzung dieses Nachtzuges mit den beiden Flügeln von Wien bzw. Innsbruck in die Niederlande. Die Nachbildung dieses ÖBB-nightjets erfolgte in drei Sets, zwei davon enthalten die Schlaf-, Liege- und Sitzwagen der jeweiligen Flügelzüge. Ein Set enthält die Zuglok und die fünf ÖBB-Wagen. Bei der Zuglok handelt es sich um eine ELL-Vectron im Design der NS. Derartige Loks bespannen diesen Nachtzug an mehreren Tagen in der Woche, womit diese Loks bis nach Wien gelangen. LS Models hat für sein Modell der NS-Vectron die Betriebsnummer 91 80 6193 766-3 D-ELOC ausgewählt, die im Revisionsraster mit den Angaben 8 REV MMAL 19.02.20 enthält. Das Modell ist sauber lackiert und bedruckt. Es ist eben nur in Kombination mit den ÖBB-Wagen erhältlich. Das Gleichstrom-Set (ohne Loksound) weist einen UVP von € 669,90 auf. Lieferbar ist auch die Ausführung mit Loksound und die Dreileiter-Wechselstrom-Ausführung.
Bilder MW 2117/1