ÖBB-Reihe 5045 „Blauer Blitz“ – Piko 52069 / 52070 / 52072
Die ÖBB suchten um 1950 einen Weg zur Attraktivierung des Reisezugverkehrs, der namentlich im Osten und Süden des Landes noch eine Domäne der Dampflokomotive war. Die Firma SGP legte einen Entwurf für einen vierachsigen Doppelstocktriebwagen vor, der aber seitens der Bundesbahn keinen Beifall fand. Schließlich entschied man sich für eine zweiteilige Trieb- und Steuerwagen-Garnitur, die – damals ein Luxus – mit Fahrkarten dritter Klasse (ab 1956 zweite Klasse) benutzt werden konnte.
An die Baupläne des Stockwagens erinnerte beim 5045 noch der hohe Dachaufbau auf der Führerstandsseite, in dem das Kühlsystem untergebracht war. Dieser Aufbau entsprach nicht ausländischen Profilnormen und musste dann für die Auslandseinsätze entfernt werden. Ab 18. Mai 1952 kamen die VT 5045 planmäßig im Städteschnellzugverkehr nach Kärnten mit zwei Zugpaaren zum Einsatz. Es waren dies die TS 197/196 Wien – Tarviso Centrale – Wien und TS 583/582 Wien – Villach – Wien. Die Fahrzeit betrug sechseinhalb Stunden gegenüber acht Stunden bei den lokomotivbespannten Schnellzügen.
Im Winterfahrplan ab dem 5. Oktober 1952 gab es dann mit den TS 567/566 den ersten 5045-Einsatz von Wien nach Graz. Schon in dem ab 17. Mai gültigen Sommerfahrplan 1953 wurden die VT 5045 auch im Lokalverkehr verwendet. Man schuf drei neue durchgehende Verbindungen von Graz nach Weiz Stadt. In dieser wieder eingerichteten Haltestelle standen während der Wendezeit die 5045 mitten auf der Hauptstraße vor dem Konsum. (Nachsatz: Man kann sich das heute nicht mehr vorstellen!)
Als erster Auslandseinsatz wurde im Winterfahrplan 1954/55 der „Steiermark-Express“ von Graz nach München via Selzthal, Bischofshofen, Salzburg gefahren. Das Glanzjahr der VT 5045 bzw. 5145 war zweifellos der Jahresfahrplan vom 27. Mai 1962 bis zum 25. Mai 1963. Neben nationalen Verbindungen waren die Triebwagen im „Wien Budapest-Express“, im „Vindobona“ nach Berlin und im „Miramare“ über Laibach nach Triest eingesetzt. Der „Vindobona“ wurde nur bis zum 30. Mai 1964 von den ÖBB gestellt, danach teilten sich die DR und die CSD die Triebwagengestellunq. Der „Miramare“ stand nur ein Jahr im Fahrplan: Da damals Jugoslawien noch ein Visum verlangte, konnte sich die Verbindung nach Triest gegenüber dem visumfreien Verkehr über Udine nicht durchsetzen.
Die Triebwagen waren technisch mit 368 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h nicht gerade fortschrittlich, und namentlich der Einsatz auf der Semmering-Nordrampe, wo sich die Garnitur meist mit 30 km/h hinauf quälte, zeigten sich die Schwächen dieses ersten Paradefahrzeuges der ÖBB nach Kriegsende. Wegen der verkürzten Fahrzeiten und des Anstriches bekamen die VT 5045 den Namen „Blauer Blitz“, den sie bis zu ihrer Ausmusterung beibehielten.
Triebwagen B4 VT 5045
Die Lieferung der Triebköpfe 5045.01 bis 12 erfolgte durch das SGP-Werk Simmering zwischen dem 28. Jänner 1952 und dem 6. August 1954. Wie erwähnt, waren die Triebwagen durch den „Tumor“ für Auslandseinsätze nicht profilfrei. So fand zwischen dem 1. Juni 1961 und dem 10. Juni 1970 eine Angleichung mit Umbau und damit die Umzeichnung in die Reihe 5145 mit gleichen Ordnungsnummern statt. Diese Maßnahme diente vor allem dazu, die Umstellung des vorerst mit der Reihe 5046 geführten „Venezia“-Züge auf VT 5145 zu ermöglichen. Die Ausmusterung erfolgte zwischen dem 1. Dezember 1989 und dem 31. Juli 1997. Der Triebkopf 5145.011 wurde seinerzeit im Nostalgiebestand überführt.
Triebwagen B4 VT 5145
Eine nicht realisierte Lieferung von vier ähnlichen Triebwagen an die Gemeinschaft der Jugoslawischen Eisenbahnen wurde von den ÖBB übernommen und mit den Nummern 5145.01 bis 04 zwischen dem 1. Dezember 1956 und dem 20. Februar 1957 in Dienst gestellt. Anlässlich des Umbaues der VT 5045 erhielten diese vier Triebwagen am 19. November 1963 die neuen Betriebsnummern 5145.13 bis 16. Sie wurden zwischen dem 1. August 1993 und dem 1. Juni 1996 ausgemustert. Der Triebkopf 5145.014 wurde ebenfalls in den Nostalgiebestand eingegliedert.
Steuerwagen B4 VS 6545
Das SGP-Werk Simmering lieferte vom 28. Jänner bis zum 21. Juni 1952 die Steuerwagen 7045.01 bis 08, die 1953 analog dem neuen ÖBB-Nummernschema in 6545.01 bis 08 umgezeichnet wurden. Zwischen dem 4. Juni und dem 6. August 1954 kam es zu einer Nachlieferung der Steuerwagen 6545.09 bis 12. Die Ausmusterung erfolgte zwischen dem 20. Juli 1992 und dem 31. Juli 1997, der Steuerwagen 6545.012 gehörte dann dem Nostalgiebestand an.
Steuerwagen B4 VS 6645
Zur Reihe 5145 lieferte das SGP-Werk Simmering die Steuerwagen 6645.01 bis 04, die zwischen dem 31. Dezember 1992 und dem 31. Juli 1997 ausgeschieden wurden. Von diesen Wagen gelangte nur der Steuerwagen 6645.002 in den Nostalgiebestand.
Beiwagen AB4Tl 7645
Zur Vergrößerung der Platzkapazität und der in internationalen Verbindungen („Vindobona“) notwendigen Führung der ersten Wagenklasse wurden vom SGP-Werk Simmering zwischen dem 29. Mai und dem 23. Oktober 1959 die Zwischenwagen 7645.01 bis 06 mit erster und zweiter Wagenklasse geliefert. 1972/73 fand wegen Bedarfsmangels ihr Umbau zu Zwischenwagen 2. Klasse statt. Die Beiwagen wurden zwischen dem 31. Dezember 1992 und dem 31. Juli 1997 ausgemustert, die Fahrzeuge 7645.002 und 006 gehörten dem Nostalgiebestand an.
Beiwagen AR4Tl 7745
Für die Führung des Triebwagenzuges „Vindobona“ von Wien-FJB nach Berlin, die nur zwischen Mai 1962 und Mai 1964 den ÖBB oblag, mussten für die VT 5045-Garnituren Zwischenwagen mit erster Klasse (drei Sechser-Abteile) und Speiseabteil mit 26 Sitzplätzen beschafft werden. Die wiederum von SGP-Simmering gelieferten Fahrzeuge wurden zwischen dem 20. April und dem 30. Mai 1962 als 7745.01 bis 03 übernommen. Nach dem „Vindobona“-Einsatz und der Verwendung beim „Venezia“ zwischen 1966 und 1968 waren sie längere Zeit abgestellt, bis sie 1973 zu Voll-Sitzwagen umgebaut und in B4Tl 7845.01 bis 03 umgezeichnet wurden. Die drei Erste-Klasse-Abteile mit Seitengang wurden belassen, in dem Speiseraumbereich wurde die übliche Großraumbestuhlung eingebaut. Der Wagen 7845.002 wurde per 30. Dezember 1987 für den Nostalgieeinsatz in die Blitz-Bar „Johanna“ umgestaltet und trägt seither die Bahndienstwagennummer 80 81 973 2 942. Als zweites Fahrzeug kam der Wagen 7845.003 per 31. Juli 1996 in den Nostalgiebestand, während der Wagen 7845.001 am 31. Juli 1996 ausgemustert wurde.
Die Einsatzgeschichte
Die Reihe 5045 begann ihren Dienst im Städteschnellverkehr Wien-Süd – Villach, bald kamen aber umfangreiche Auslandseinsätze hinzu. Im Einzelnen handelte es sich um folgende grenzüberschreitende Leistungen:
* Bundesrepublik Deutschland: Graz – Selzthal – Bischofshofen – Salzburg – München („Steiermark-Express“).
* Tschechoslowakei und Deutsche Demokratische Republik: Wien-FJB – Gmünd – Prag – Dresden – Berlin („Vindobona“).
* Ungarn: Wien-West – Hegyeshalom – Budapest keleti („Wien – Budapest-Express“); Wien-Ost – Pamhagen – Fertöszentmiklos (VOR-Berufsfahrerzug).
* Jugoslawien und Italien: Wien-Süd – Spielfeld-Strass – Laibach – Triest („Miramare“); Wien-Süd – Tarvisio – Venedig („Venezia“).
Die „Blauen Blitze“ standen auch im Binnenverkehr bis zur Elektrifizierung der Südbahn nach Graz 1966 im gehobenen Fernreisedienst. Danach wanderten sie in den Lokalverkehr ab, wobei der Tiefpunkt mit dem Einsatz auf den Bummelstrecken des Weinviertels erreicht wurde. Durch die Ausweitung des Verkehrsverbundes Ostregion (VOR) wurden die Triebwagen dann wenigstens wieder im Eilzugdienst der Ostbahn verwendet und eine zeitlang auch wieder dreiteilig gefahren. Ab dem Sommer 1996 gab es keinen Planumlauf mehr, die zwei vorhandenen Triebwagen 5145.001 und 5145.009 waren aber immer wieder als VT 5047–Ersatz von Wien Ost aus auf den Strecken nach Marchegg und Felixdorf zu sehen. Zum Jahresbeginn 1997 kam dann das Ende: VT 5145.001 wurde am 14. Jänner und VT 5145.009 am 19. März 1997 abgestellt. Nach einer Durchsicht im Werk St. Pölten wurde die Ausmusterung beantragt.
Die Triebwagen waren auf zahlreichen Strecken im Netz der ÖBB eingesetzt. Nachstehend folgt ohne Anspruch auf Vollständigkeit eine Streckenliste, wo die Triebwagen überall planmäßig anzutreffen waren. Nicht erwähnt sind alle jene Strecken, wo das Nostalgiefahrzeug Verwendung fand.
• Meidling – Floridsdorf (in den ersten Tagen der Schnellbahn 1962),
• Leobersdorf – St. Pölten,
• Lienz – Franzensfeste – Innsbruck,
• Wien-Süd – Wampersdorf – Wiener Neustadt, Gramatneusiedl – Wampersdorf,
• Wiener Neustadt – Fehring, Friedberg – Oberschützen, Graz – Fehring – Mogersdorf,
• Gleisdorf – Weiz Stadt,
• Willmannsdorf – Gutenstein, Wiener Neustadt – Wöllersdorf,
• Wiener Neustadt – Rattersdorf-Liebing, Ebenfurth – Sopron,
• Wien-Ost – Hausfeldstrasse (als S 80 bei Mangel an ET 4020),
• Wien-Ost – Laa an der Thaya Stadt,
• Wien-Ost – Marchegg,
• Wien-Mitte und Wien-Ost – Felixdorf,
• Parndorf – Wulkaprodersdorf,
• Krems – Hadersdorf am Kamp – Sigmundsherberg,
• Schwarzenau – Zwettl,
• Schwarzenau – Waidhofen an der Thaya,
• Hohenau -Bernhardsthal,
• Gänserndorf – Mistelbach Lokalbahn,
• Gänserndorf – Marchegg,
• Drösing – Zistersdorf,
• Stammersdorf – Dobermannsdorf – Poysdorf,
• Wien-Nord – Drosendorf,
• Stockerau – Absdorf-Hippersdorf,
• Korneuburg – Mistelbach Lokalbahn – Hohenau,
• Laa an der Thaya – Sigmundsherberg.
Der Club „Blauer Blitz“ übernahm die Betreuung der Triebköpfe und der zahlreichen Mittelwagen sowie den Buffetwagen 7845.02.
Modellvorstellung
Das erste ÖBB-Triebwagenmodell des „Blauen Blitzes“ geht auf das Jahr 1997 zurück, als ein Modell des Triebwagens der Reihe 5045 produziert wurde. Es folgte dann die dreiteilige Version als Sonderserie, wie das Fahrzeug im grenzüberschreitenden TS-Einsatz zu sehen war. Nachdem bereits verschiedene Ausführungen gefertigt wurden, folgte nun eine Ausführung des VT 5047/VS 6545 im Ablieferungszustand im Zeitraum des Drei-Klassen-Schemas (also bis 1956). Die Einheit gelangt unter der Artikelnummer 52069 für die Gleichstromvariante zum UVP von € 489,99 bzw. 52269 für die Wechselstrombahner zum UVP von € 529,99.
Verpackung
Piko liefert den zweiteiligen Triebwagen in einer etwas überdimensionierten Verpackung aus. Im Überkarton ist der Styroporteil eingeschoben, in welcher sich die Betriebsanleitung, die Ersatzteilliste und eine Garantieurkunde. Ein Zurüstbeutel liegt dem Modell ebenso bei und enthält verschiedene Anbauteile für die Gehäuseteile. Dazu zählen verschiedene Trittstufen, Griffstangen bei den Türen, Bremsschläuche sowie Kupplungsteile. Beide Fahrzeuge sind in der Styroporverpackung gut verankert eingelegt und sind somit vor Stößen und Beschädigungen gesichert.
Technik
Die Antriebskomponenten sind im Triebwagenteil untergebracht. Dieser ist gegenüber dem antriebslosen Steuerwagen auch schwerer. Der Motor mit Schwungmasse und Stirnradgetriebe ist oberhalb am Antriebsgestell aufgesetzt, der beide Räder antriebt. Diese verfügen über Räder mit diagonal versetzte Haftreifen. Der Zugang zur Antriebseinheit erfolgt über das abnehmbare Dach, welches seitlich nach vorne zu schieben ist und dann nach oben abgezogen werden kann. In der Mitte des Drehgestelles befindet sich auf eine Schraube, an welcher die Antriebseinheit befestigt ist. Erst nach dem Lösen läßt sich die Antriebseinheit nach unten herausnehmen, was ggf. für den Haftreifentausch notwendig ist.
Piko liefert die Fahrzeuge getrennt aus. Ein Solobetrieb ist nicht möglich. Zum Betrieb ist daher das Zusammenstecken der Kurzkupplungssteckteiles sowie das Einrasten des Faltenbalges in die Kulissenführung notwendig. Der Kabelbaum ist im Steuerwagen fixiert und muß am anderen Ende in die achtpolige Steckleiste des Triebwagens eingesteckt werden. Das Fahrzeug ist für den Analogbetrieb ausgelegt und kann mittels der verfügbaren Schnittstelle NEM 652 auch unter digitalen Bedingungen eingesetzt werden. Das Fahrzeug wird serienmäßig mit einem Brückenstecker ausgeliefert, die Innenbeleuchtung ist ebenfalls auf Analogbetrieb ausgelegt. Im Digitalbetrieb ist das Umstecken einer Steckverbindung auf der Hauptplatine des Triebwagens notwendig.
Beide Fahrzeuge verfügen nur bei den Wagenübergängen über eine Kurzkupplungskulisse. An den Frontenden sind eigene Steckverbindungen vorgesehen, eine Kurzkupplungskulisse fehlt.
Fahrverhalten
Beide Fahrzeugteile sind unterschiedlich schwer. Der Triebwagen erreicht ein Eigengewicht von 323 Gramm, der Steuerwagen bringt 172 Gramm auf die Waage. Das Vorbild hat eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h. Messungen bei 12 V Gleichstrom lassen das Modell umgerechnet mit ca. 104 km/h dahingleiten. Die berechnete Modellgeschwindigkeit ist in beiden Fällen zu niedrig, und zwar bei der Vorbildgeschwindigkeit um ca. 10 % und nach dem dem NEM-Wert um ca. 40 %.
Optik
Das Fahrzeug überzeugt durch einen äußert positiven Gesamteindruck, welcher durch die feine Ausführung und Gravur des Daches, des erhabenen Wappens mit dem Adler und durch das erhabene ÖBB-Flügelrad entsteht. Dem ausgelieferten Modell fehlen allerdings verschiedene Anbauteile, die eigens anzusetzen sind und im Zurüstbeutel zu finden sind.
Bedruckung und Lackierung
Das Modell ist lackierungsmäßig im Ablieferungszustand der frühen 1950er Jahre gehalten. Die Grundfarbtöne sind Blau, elfenbein und hellgrau. Am Fahrzeug sind keine Farbverläufe erkennbar. Das Triebwagenmodell ist mit der Nummer C4VT 5045.09 und Wien Süd als Heimatbahnhof beschriftet und trägt auch ein Fabriksschild von SGP. Der Steuerwagen wurde als C4VS 6545.09 bezeichnet. Das Revisionsdatum Sm 05.1954.
Beleuchtung
Die aktuelle Farbvariante verfügt bereits über eine LED-Beleuchtung, die Fahrtrichtungsabhängig leuchtet. Die Innenbeleuchtung ist serienmäßig berücksichtigt.
Bilder
Bilder C4VT
Bilder C4VS
Modellvorstellung 52070
Drei Jahre nach der letzten Auflage des ÖBB-Dieseltriebwagens „Blauer Blitz“ folgt wiederum ein Epoche IIIb-Modell, das in den Zeitraum ab dem Zwei-Klassenschema fällt. Piko liefert dabei eine dreiteilige Garnitur aus, das aus dem Triebkopf B4VT 5045.05, dem Zwischenwagen AB4Tl 7645.05 und dem Steuerwagen B4VS 6545.05 besteht. Die Garnitur ist in Wien-Südbahnhof beheimatet. Die Neuauflage des Triebwagens brachte einerseits eine neue Kabelverbindung der einzelnen Fahrzeuge, zudem hat Piko die Fahrzeugplatine überarbeitet und liefert das Modell mit einer PluX22-Schnittstelle aus. Weitere Überarbeitungen sind am Fahrzeug nicht zu erkennen, wiewohl sich die Kunden Varianten mit Halbfenster oder Fahrzeuge der Epoche IV tunlichst darauf warten.
Das vorliegende Modell mit der Artikelnummer 52070 entspricht der Analogversion und ist zum UVP von € 284,99 erhältlich. Die Wechselstromausführung ist unter der Artikelnummer 52270 und zum UVP von € 324,99 zu bekommen. Der Blaue Blitz wird auch als Soundmodell vertrieben. In der Zweileiter-Ausführung (52071) kostet das Modell € 374,99, in der Dreileiter-Ausführung (52271) € 384,99.
Bilder 52070/1
Bilder 52070/2
Bilder 52070/3
Modellvorstellung 52072
B4VT 5045.04 und B4VS 6545.04 lauten die aktuellen Betriebsnummern des neu aufgelegten Blauen Blitzes von Piko, der als Jahresneuheit 2020 angekündigt wurde. Das Modell gehört mit der Epoche III an. Am Triebwagen als auch am Steuerwagen ist im Revisionsraster das letzte Untersuchungsdatum Sw 01.04.62 ausgewiesen. Die zweiteilige Triebwagenausführung wird mit dem hohen Dachaufbau ausgeliefert und ist in vier verschiedenen Ausführungen verfügbar. Die Modelle ohne Loksound haben die Artikelnummern 52072 (Gleichstrom-Ausführung, analog, UVP € 269,99) bzw. 52272 (Wechselstrom-Ausführung, mit mfx-fähigen Decoder, UVP € 309,99); die Modelle mit Loksound sind unter die Artikelnummern 52073 (Gleichstrom-Ausführung, UVP € 359,99) bzw. 52273 (Wechselstrom-Ausführung, UVP € 369,99) erhältlich.
Bilder 52072/1
Bilder 52072/2