Roco 70260 / 70263 / 70265 / 70258: DR V 60 / 106

Die Deutsche Reichsbahn stellte Anfang der 1950er Jahre erste Überlegungen an, eine Verschubdiesellok mit ca. 600 PS Leistung zu beschaffen. Sie sollte für den schweren Verschiebedienst, aber auch im leichten Streckendienst vor Nahgüterzügen sowie vor Arbeitszügen verwendbar sein. Damit sollten vor allem die Dampfloks der Baureihen 89, 91 und 92, die zum Teil noch aus Länderbahnzeiten stammten, ersetzt werden.

Das Typenprogramm der Deutschen Reichsbahn aus dem Jahr 1955 sah zunächst vier verschiedene Baureihen neuer Diesellokomotiven vor. Für den mittelschweren Verschiebedienst und für den leichten Dienst auf Nebenbahnen und vor Arbeitszügen war eine dieselhydraulische Lokomotive mit einer Nennleistung von 600 PS vorgesehen. Gefordert war außerdem eine gute Streckensicht des Lokführers, eine begehbare Brücke an den Stirnseiten und tiefliegende Trittstufen für das Rangierpersonal.

Die erste vierachsige Baumusterlok V 60 1001 wurde Anfang 1959 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg ausgeliefert und einem intensiven Erprobungsprogramm unterzogen. Im selben Jahr folgte eine zweite Baumusterlok. Nach Beseitigung der anfänglichen Kinderkrankheiten wurde 1961 eine Kleinserie von fünf V 60 (V 60 1003 bis 1007) ausgeliefert, danach begann die Serienproduktion von 1962 bis 1964 der Baureihe V 60.10-11.

Die vierachsigen Lokomotiven mit Blindwelle und Kuppelstangen haben einen Zwölf-Zylinder-V-Motor mit einer Nennleistung von 600 PS erhalten. Die Kraftübertragung erfolgt über eine Gelenkwelle auf das Strömungsgetriebe des VEB Strömungsmaschinen Pirna. Die neuen Verschubloks bewährten sich gut. Im Einsatz gemachte Erfahrungen wurden in der weiteren Produktion berücksichtigt. Daher stellte Babelsberg 1964 eine weitere Musterlok V 60 1201 her, die sich äußerlich von ihren Vorgängern unter anderem durch ein verändertes Führerhaus unterschied. Auch die Abmessungen und die Anzahl der Türen und Klappen der Maschinenvorbauten waren verändert worden. Die Serienproduktion der überarbeiteten V 60.12 erfolgte dann bei den VEB Lokomotiv- und Elektrotechnischen Werken (LEW) Hans Beimler in Hennigsdorf.

Mit der Einführung eines neuen Nummernschemas bei der DR im Jahre 1970 wurde aus der Baureihe V 60 die Baureihe 106. Ab Lok 106 612 erhielten die Maschinen ab Werk die neue EDV-Nummer. Nach Auslieferung von 106 999 im Jahr 1975 wurden alle noch zu liefernden Loks als Baureihe 105 bezeichnet. Mit Lok 105 165 endete 1982 die Beschaffung. In den folgenden Jahren kam es durch An- und Verkäufe immer wieder zu geringfügigen Bestandsveränderungen; die angekauften Fahrzeuge erhielten die Nummern 105.9 bzw. freie Nummern. Zu DR-Zeiten waren von den V 60 bzw. 105/106 weit über 1.000 Maschinen im Bestand und in fast allen Bahnbetriebswerken anzutreffen.

Eine größere Zahl von V 60 kam direkt vom Hersteller auch zu Werks- und Anschlussbahnen von Industriebetrieben in der DDR. Auf Grund der guten Erfahrungen bei der Deutschen Reichsbahn konnte der Hersteller auch Loks an ausländische Bahnverwaltungen oder Werksbahnbetriebe sowie Industriebahnen verkaufen.

Im Zuge der Elektrifizierung bei der DR Ende der 1970er Jahre wurden einige 105 und 106 Lehrstromabnehmer ausgestattet. Sie wurden zusammen mit entsprechend ausgerüsteten Bahndienstwagen als Fahrleitungsinstandsetzungsfahrzeuge eingesetzt. Für den neuen Breitspurfährhafen in Mukran auf der Ostseeinsel Rügen wurden Mitte der 1980er Jahre dreizehn 105 und eine 106 auf Breitspur mit 1.520 mm Spurweite umgebaut. Die Loks wurden für die Be- und Entladung der Fährschiffe, die nur über Breitspurgleise verfügten, benötigt. Außerdem besaß der Fährhafen ein umfangreiches Breitspurnetz. Im Zuge der Zusammenführung der Triebfahrzeuge anläßlich der Wiedereinigung von DR und DB in den künftigen DB AG-Fuhrpark erhielten die Breitspurloks zum 1. Jänner 1992 die neue Baureihenbezeichnung 347, die normalspurigen Lokomotivven 105/106 wurden zu 345/346.

Doch der Stern der DR V 60 begann bereits kurz nach der Wende bzw. Wiedervereinigung zu sinken. Durch die Schließung von Industriebetrieben und dem damit verbundenen Verkehrsrückgang bzw. die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Straße wurden viele Loks arbeitslos und abgestellt. Diesen Umstand machten sich mehrere Privatbahnen zu nutzen.
Da die DB AG anfangs nur selten Maschinen veräußerte, wurden diese bei den Industriebetrieben gekauft. Erst 2002 ändert sich das schändliche und unseriöse Verhalten des Staatsbetriebes DB AG! Es wurden dann doch neben dem Verkauf der freigegebenen Baureihe 202 (DR-V 100) auch Maschinen der Baureihen 345 und 346 veräußert.

Die DR entschloß sich trotz des Verkehrsrückgangs noch ein Projekt aus den 1980er Jahren wieder in Angriff zu nehmen. Zwischen 1991 und 1993 wurden über achtzig 106 mit einem 365 kW-Motor (statt 478 kW) ausgerüstet. Dadurch sollte u.a. Dieselkraftstoff eingespart werden. Beim Umbau erhielten die Loks außerdem ein geändertes Getriebe. Diese Maschinen wurden 1992 zur Baureihe 344 umgezeichnet, auch ihnen war jedoch kein langes Leben beschieden. Noch vor Ablauf der achtjährigen Fristen wurden alle abgestellt und ausgemustert.

Aber auch bei den 345 und 346 gab es immer wieder Veränderungen. Augenfällig waren die Geländer an den Stirnseiten der Loks. Mitte der 1990er Jahre war zu vernehmen, daß ein Teil der Verschubloks eine Funkfernsteuerung erhalten werde.

Bei einigen Anschlussbahnen in der ehemaligen DDR gab es dies bereits; auch einige NE-Bahnen, etwa die Mitteldeutsche Eisenbahngesellschaft, rüsteten ihre Maschinen so aus. Doch bei DB Cargo wurde daraus nichts mehr. Auch in den alten Bundesländern war der Verkehr von DB Cargo zurückgegangen. Dadurch konnten freigesetzte ex DB-V 60 der Baureihen 364 und 365 in die neuen Bundesländer umstationiert werden und ersetzten somit sukzessive die Leistungen ihrer Ost-Schwestern. Ende Jänner 2004 wurden die letzten Railion 346 z-gestellt; einige werden nach Ungarn verkauft. Lediglich als Werkloks in Betriebshöfen wurden einige 346 bei Railion noch eingesetzt. Selbst den Schwesterbaureihe 345 und 347 ging es nicht besser und quittierten infolgedessen sehr bald ihren Dienst.


Modellvorstellung

Der deutsche Modellbahnmarkt zählt zu den wichtigsten Stützen des Salzburger Modellbahnherstellers, den es laufen zu pflegen und auszubauen gilt. Dabei stellen Neukonstruktionen wichtiger Vorbilder eine solide Basis dar. Nachdem Roco schon seit mehr als 30 Jahren die West-V 60 im Programm führt, wagten es die Salzburger auch ein zeitgemäßes Modell der Ost-V 60 aufzulegen. Roco hat sich dabei die Serie der V 60.10 der DR ausgesucht. Als angekündigte Modellvarianten wurde eine Ausführung im Ablieferungszustand und eine weitere im späteren Epoche IV-Design ausgewählt.

Das Modell im Ablieferungszustand trägt die Betriebsnummer V 60 1022 und ist unter den Artikelnummern 70260 (Analog-Ausführung ohne Sound zum UVP von € 159,90), 70261 (Digitalausführung mit Sound zum UVP von € 244,90) und 78261 (Wechselstrom-Digitalausführung mit Sound zum UVP von € 244,90) erhältlich. Die Modellausführung mit der Betriebsnummer 106 076-3 der DR ist unter den Artikelnummern 70263 (Analog-Version ohne Sound), 70264 (Gleichstrom-Modell mit Sound) und 78264 (Wechselstrom-Modell mit Loksound) verfügbar.

Verpackung

Die Auslieferung erfolgt in der bekannten Kartonverpackung. Das Modell selbst befindet sich in einer zweiteiligen Plastikeinlage, der wiederum von Schaumstoff umgeben ist. Der obere Teil der Plastikeinlage läßt sich problemlos herausziehen. Die Verschublok ist eine Plastikfolie gewickelt, welche das Entnehmen des Modells aus der Plastikeinlage erleichtert. Die obere Plastikeinlage dient zugleich als Ablagetasse für die mitgelieferten Zurüstbeutel, immerhin zwei an der Zahl. Die Betriebsanleitung liegt obenauf und gibt alle notwendigen Hinweise zur Inbetriebnahme des Fahrzeuges und zum Bestücken des Modells mit den Zurüstteilen oder dem Anbringen der Ätzschilder. Es handelt sich dabei um lackierte Eigentumsschilder und Lokschilder. Im anderen Zurüstbeutel sind zu den üblichen Bestückungsteilen auch Abdeckungen und die Kurzkupplungen enthalten.

Technik

Die Unterbringung der Technik stellt gerade bei kleineren Lokomotiven oder Mittelführerstandslokomotiven mit halbhohen Vorbauten eine Herausforderung dar. Um das Gehäuse abnehmen zu können, sind diesmal mehrere Verfahrensschritte notwendig. Das Führerstandsgehäuse läßt sich durch seitlichen auseinanderspreitzen nach oben abziehen. Die bessere Variante ist aber, das Gehäuse beidseits am Dach anzugreifen und vom Vorbau wegzudrücken. Dann ist der Führerpulteinsatz zu entfernen, ehe man einen Querbalken mit zwei Schrauben vorfindet. Sobald diese Verbindung gelöst ist, ist der Abzug des übrigen Gehäuseteiles möglich. Das aufgesetzte Führerhaus ist aus Kunststoff gefertigt, das Gehäuseteil der halbhohen Vorbauten aus Metall.

Wir finden an der Oberseite die Zentralplatine vor. In diese ist an der Oberseite eine PluX22-Digitalschnittstelle vorgesehen. Unter der Platine befindet sich der Mittelmotor mit einseitiger, großer Schwungmasse. Die Kraftübertragung erfolgt über angeflanschte Wellenstummel und dem nachgeordneten Zahnradgetriebe auf die dritte Kuppelachse statt. Die anderen Kuppelräder werden über die Kuppelstangen mitgenommen. Alle Achsen weisen ein Seitenspiel auf. Die beiden Außenachsen scheren nur ganz gering seitlich aus, die beiden Mittelachsen weisen sein sehr großes Seitenspiel auf, um auch betriebssicher durch den möglichen Mindestradius R2 fahren zu können. Die Stromabnahme erfolgt natürlich über alle Achsen. An den Fahrzeugenden sind Kurzkupplungskulissen eingearbeitet.

Fahrverhalten

Das Fahrverhalten des gegenständlichen Modells schließt an den gewohnten Standard dieses Herstellers vergleichbarer Modelle nahtlos an. Das Modell ist 259 Gramm schwer. Das Vorbild hat eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h; im Rangiergang 30 km/h. Messungen bei 12 V Gleichstrom ergaben einen umgerechneten Wert von ca. 82x km/h. Die berechnete Modellgeschwindigkeit ist gegenüber der Vorbildgeschwindigkeit um ca. 27 % zu hoch, gegenüber dem NEM-Wert – unter Berücksichtigung der Erhöhung um 30 % – ist die Modellgeschwindigkeit ca. elf % zu hoch.

Optik

Das neue Modell der Ost-V 60 weiß voll zu überzeugen und beweißt auch in dieser Neukonstruktion die hohe Fertigungskunst der Konstrukteure. Der hohe Detailierungsgrad ist aber erst nach dem Auspacken des Modells ersichtlich, zudem sollten die Modellbahner schon beim Entnehmen des Modells vorsichtig sein, um nicht die extra angesetzten Anbauteile zu beschädigen.

Das Lokgehäuse weist zahlreiche Detaillierungen auf, zudem sind am Lokgehäuse viel feine und teils tiefe Gravuren erkennen, die wesentlich zum positiven, optischen Eindruck des Modells beitragen. Die Ausgestaltung der feinen Gravuren bei den Vorbauten lassen sich am besten unter Lichteinfluß darstellen. Weitere Feinheiten sind anhand der tiefergelegten Lüftergittern oder am Führerhaus offenbaren. In das Gehäuse sind feine Griffstangen und Handumläufe in das Modell eingesetzt. An den Verschieber-/Rangiererplattformen wurden robuste Geländer eingesetzt, ebenso bereits ab Werk eingesetzt ist ein Abgasrohr bzw. die Lokpfeife am Führerhausdach zu nennen. Das obere Auslaßgitter ist als lackiertes Ätzteil umgesetzt. Bei den Seitenfenstern wurden eigene Windabweise eingesetzt. Der nachgebildete Führerstand kommt allerdings ohne Lokführer aus.

Der Laufwerksbereich zeigt feine Metallräder mit zierlichen Speichen. Die Gelenkwelle ist ebenfalls vorbildgerecht nachgebildet, ist aber unscheinbar verbaut. Die aufwendig nachgebildeten und am Rahmen aufgehängten Leitungen kommen bei der spätere Epoche IV-Variante besser zur Geltung. Aber auch diese Anbauteile sind mit feinen Gravuren versehen.

Farbgebung und Beschriftung

Das Vorbild war zunächst mehrfärbig ausgeführt und in den Farben grau für das Dach und dunkelrot für die Seitenflächen lackiert. Die Farbtrennkante befindet sich im Bereich der Handgriffe. Diese ist gut getroffen und sauber ausgeführt. Roco hat seinem Modell im Ablieferungszustand die Betriebsnummer V 60 1022 vergeben. Damit entspricht die Modellausführung der Epoche III. Als Heimatdienststelle ist das Bw Rostock bzw. die Rbd Schwerin aufgedruckt. Sauber ausgeführt sind auch die weiteren Aufdrucke und Anschriften. Bei den Bremsgewichten wird das letzte Untersuchungsdatum angeführt. Die Angaben lauten dabei auf „Letzte Br Unt LKM Bbg 20.03.62“, was dem Abnahmedatum entspricht.

Beleuchtung

Die Neukonstruktion ist mit LED-Beleuchtungskörper ausgestattet. Die Stirnbeleuchtung besteht aus warmweiße LED, das Schlußlicht aus rote LED. Die Ansteuerung erfolgt fahrtrichtungsabhängig. Die Modelle mit Digitaldecoder weisen weitere Beleuchtungsmöglichkeiten auf, wie zum Beispiel die eigens schaltbare Führerstandsbeleuchtung.


Bilder Roco 70260 – DR V 60 1022

Gleichzeitig zum oben vorgestellten Epoche III-Modell ist auch die rein orange farbene 101 076-3 eingetrudelt. Auch dieses Modell weiß konstruktiv zu überzeugen, zudem wurden an diesem Modell alle notwendigen konstruktiven Änderungen am Lokkasten vorgenommen. Diese Modellausführung reiht sich zeitlich in das Ende der DR-Ära ein. Die 101 076-3 der DR ist beim Bw Seddin bzw. der Rbd Berlin beheimatet. Am Langträger sind die letzten Untersuchungsdaten mit REV 6 KM 09.09.88 angeschrieben.


Bilder Roco 70263 – DR 106 076-3


Bilder Roco 70265 – DR 106 016-9

Das Modell der 106 016-9 weist gegenüber dem oben vorgestellten Modell einige Formänderungen auf und wird daher im Neuheitenprogramm 2021 als Formvariante gehört. Die Auslieferung erfolgt mit mehrmonatiger Verspätung, doch scheint sich das Warten gelohnt zu haben. Das Modell verfügt folgende Formänderungen. Die vorstehenden Lampen sind auf Konsolen montiert, außerdem ist über den Seitenfenstern ein Regenschutzdach berücksichtigt. Das neue Roco-Modell ist im Erscheinungsbild der Epoche IV gehalten. Die Lok ist beim Bw Roßlau beheimatet und mit den Revisionsanschriften REV 6a KM 03.12.87 bedruckt. Sämtliche Anschriften sind gut deckend aufgetragen und gut lesbar. Die Auslieferung der Diesellok erfolgt in drei verschiedenen Modellausführungen. Das Gleichstrom-Modell mit der Artikelnummer 70265 wird zum UVP von € 164,90 angeboten. Dasselbe-Modell mit Loksound mit der Artikelnummer 70266 kostet UVP € 264,90, ebenso auch die Wechselstrom-Variante mit Loksound mit der Artikelnummer 78266.


Bilder Roco 70258 – DR 106 123-3

Als weitere Epoche IV-Ausführung der Ost-V60 gilt das gegenständliche Modell der 106 123-3. Es ist eine Farb- und Beschriftungsvariante, die im Neuheitenkatalog 2022 angeführt ist. Das Modell ist bordeauxrot/creme lackiert. Als Heimatdienststelle ist das Bw Halle G angeschrieben, das zur Rbd Halle gehört. Am Langträger ist das letzte Untersuchungsdaten mit den Angaben Letzte Br-Unt. Bw Hl-G 14.07.70 in oranger Schriftfarbe angeben. Sowohl die Lackierung als auch die Anschriften sind alle sauber ausgeführt. Roco liefert das Modell ohne Frostschutzabdeckungen der Lüftergitter aus, welche nachträglich zugerüstet werden können. Mitgeliefert wird auch ein Ätzschildersatz mit Loknummern, Eigentumskennung und der Dienststellenschilder. Das Diesellokmodell dieser Verschublokomotive steht in drei verschiedenen Ausführungen zur Verfügung, und zwar ohne Loksound für das Zweileiter-Gleichstromsystem zum UVP von € 179,90. Die Gleichstrom-Ausführung mit Loksound ist unter der Artikelnummer 70259 zum UVP von € 304,90 erhältlich, zum selben UVP auch die Dreileiter-Wechselstrom-Lokomotive unter der Artikelnummer 78259.