Der ÖBB-Motorbahnwagen X625/626 von Liliput (133000ff) samt Arbeitswagen (235182f)
Die Geschichte zu den Motorbahnwagen der ÖBB Für die Erhaltung der Gleisanlagen hat es seit dem Beginn des Eisenbahnzeitalters vor
weiterlesenDie Geschichte zu den Motorbahnwagen der ÖBB Für die Erhaltung der Gleisanlagen hat es seit dem Beginn des Eisenbahnzeitalters vor
weiterlesenFür die Erhaltung des Streckennetzes standen nach dem Zweiten Weltkrieg nur sehr einfache Hilfsmittel bzw. –fahrzeuge zur Verfügung wie zum
weiterlesenMit der Beschaffung der Reihen 2060 und 2062 standen zahlreiche Neubau-Dieselverschublokomotiven im Einsatz. Doch für die entgültige Ablöse des Dampflokbetriebes
weiterlesenDie Versuche zahlreicher europäischer Bahnverwaltungen, den unwirtschaftlichen Personenbetrieb auf Nebenstrecken zu rationalisieren, gehen schon etliche Jahrzehnte zurück. Eigentlich war gerade
weiterlesenIm Herbst 2016 folgte nach einer zweijährigen Pause die nächste Ausgabe des nunmehr als „Eisenbahn Handbuch“ titulierten Buches zum (statistischen)
weiterlesenDer Schock muss tief gesessen sein, als der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky bei einem Staatsbesuch in Schweden moderne Triebfahrzeuge geordert
weiterlesenDie Aufarbeitung der Eisenbahngeschichte eines Landes zählt zu den elementarsten Ereignissen einer seriösen und nachhaltigen Dokumentation auf diesem Gebiet. Um
weiterlesenFür den Transport von Aufbauten, Containern, Wechselbehältern udgl. dienen Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart, die das Hauptgattungskennzeichen S tragen. Da der Transport
weiterlesenDie ÖBB nahmen zu Beginn der 1970er Jahre zehn schwedische Thyristorlokomotiven in Betrieb. Grund der ungewöhnlichen Bestellung im Ausland war
weiterlesenDie Österreichischen Bundesbahnen verfügten nach dem Zweiten Weltkrieg über ein Sammelsurium an unterschiedlichen Wagenbauarten, deren Herkunft teilweise bis in die
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